Und wieder habe ich etwas genäht, dieses Mal für den Wäscheschutz auf Reisen, gleichzeitig kann man so die getragene Wäsche zum Waschen vorzusortieren; Wäschebeutel nämlich. (^.^)
Die Anleitung findet ihr hier. (^.^)
Und wieder habe ich etwas genäht, dieses Mal für den Wäscheschutz auf Reisen, gleichzeitig kann man so die getragene Wäsche zum Waschen vorzusortieren; Wäschebeutel nämlich. (^.^)
Die Anleitung findet ihr hier. (^.^)
Bei diesem Lochmuster entsteht ganz automatisch auch eine Zickzackkante. (^.^) Für dieses Muster findet ihr im Folgenden die Hinreihen, die Rückreihen werden gestrickt, wie die Maschen erscheinen:
Ein unverzichtbares Tool ist eine gute Pinzette. Sie hilft euch, die Form eurer Brauen zu definieren und störende Härchen zu entfernen. Achtet darauf, dass die Pinzette eine scharfe, abgeschrägte Spitze hat, um präzise arbeiten zu können, ohne die Haut zu reizen. Zupft immer in Wuchsrichtung, damit die Haare sauber entfernt werden und die Haarwurzel nicht beschädigt wird.
Ein Spoolie, also ein kleines Bürstchen, ist ein weiteres Must-have. Es hilft euch, eure Brauen in Form zu bringen und die Härchen gleichmäßig auszurichten. Außerdem könnt ihr mit einem Spoolie überschüssiges Produkt sanft verblenden, um einen natürlicheren Look zu erzielen. Bürstet eure Brauen vor dem Schminken nach oben und außen, um zu sehen, wo Lücken sind und wie die Form aussieht.
Für das präzise Auftragen von Brauenpuder oder Pomaden ist ein abgeschrägter Pinsel ideal. Die schräge Spitze ermöglicht es euch, feine Linien zu ziehen und die Farbe genau dort aufzutragen, wo ihr sie braucht. Achtet darauf, dass der Pinsel eine feste, aber flexible Textur hat, damit ihr die Kontrolle behaltet und trotzdem weich verblenden könnt.
Ein Brauenstift ist perfekt, wenn ihr kleine Lücken auffüllen oder die Form eurer Brauen definieren wollt. Wählt einen Stift mit einer feinen Spitze, um haarähnliche Striche ziehen zu können. Einige Stifte haben auf der anderen Seite ein integriertes Spoolie, was sehr praktisch ist, um die Farbe direkt zu verblenden und einen natürlichen Effekt zu erzielen.
Wenn ihr getönte oder klare Brauengels verwendet, braucht ihr oft keine zusätzlichen Tools. Die meisten dieser Produkte kommen mit einem kleinen Bürstchen, das direkt in der Tube enthalten ist. Mit diesen Gels könnt ihr die Härchen fixieren und euren Brauen ein volleres Aussehen verleihen. Getönte Varianten sind ideal, um Farbe und Halt in einem Schritt zu kombinieren, während klare Gele sich für den letzten Schliff eignen.
Für ein besonders definiertes Finish könnt ihr einen Concealerpinsel verwenden. Mit einem flachen, kleinen Pinsel tragt ihr etwas Concealer entlang des unteren und oberen Brauenrandes auf, um die Konturen sauberer wirken zu lassen. Diese Technik hebt die Brauen hervor und sorgt dafür, dass sie präziser und gepflegter aussehen.
Ein weiteres Tool, das häufig unterschätzt wird, ist ein Vergrößerungsspiegel. Besonders wenn ihr präzise arbeiten wollt, hilft euch ein Spiegel mit starker Vergrößerung, auch die feinsten Details zu erkennen. Achtet jedoch darauf, zwischendurch immer wieder einen Blick in einen normalen Spiegel zu werfen, um sicherzugehen, dass der Look insgesamt harmonisch wirkt.
Welche Tools ihr letztlich verwendet, hängt davon ab, welchen Look ihr erzielen möchtet und welche Produkte ihr bevorzugt. Wichtig ist, dass die Tools gut in der Hand liegen und aus hochwertigen Materialien bestehen, damit ihr präzise und sauber arbeiten könnt. Experimentiert mit verschiedenen Werkzeugen und Techniken, bis ihr herausfindet, was am besten zu euch und euren Brauen passt. Mit den richtigen Tools könnt ihr eure Augenbrauen perfekt in Szene setzen und eure natürliche Schönheit betonen.
Heute habe ich eine besonders feine, aber dennoch schnell gemachte Vorspeise für euch. (^.^)
Die Weinblätter in warmes Wasser einlegen um sie zu entsalzen. Die Oliven fein hacken. Den Ziegenfrischkäse in eine Schüssel geben mit den Oliven vermischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Den Frischkäse portionsweise in die Weinblätter wickeln, die Seiten einschlagen und die Rollen zum Ruhen ca. 2 Stunden in den Kühlschrank stellen. Zum servieren die Frischkäserollen mit einem scharfen Messer in Scheiben schneiden und schmecken lassen. (^.^)
Weiter geht es mit meinen neuen Topflappen, heute gibt es den kompliziertesten unter ihnen. (^.^)
Ich benutze einmal mehr meine Mille Fili von Wolle Rödel; grundsätzlich eignet sich aber jedes Häkelgarn, das mit einer Nadelstärke 3-4 verarbeitet werden kann.
Für die Blume:2. Runde: 2 Luftmaschen - 1 Stäbchen im Wechsel insgesamt 7 mal arbeiten. Abschließend 2 Luftmaschen häkeln und die Runde mit einer Kettmasche schließen.
3. Runde: in jeden der 8 Luftmaschenstege der Vorrunde 1 feste Masche - 5 Stäbchen - 1 feste Masche arbeiten. Die letzte feste Masche wird durch eine Kettmasche ersetzt, mit der die Runde geschlossen wird.
4. Runde: zwischen die beiden festen Maschen der Vorrunde wird eine feste Masche zwischengehäkelt, dann folgen 3 Luftmaschen und zwischen die nächsten beiden festen Maschen wird erneut eine feste Masche zwischengehäkelt. Jetzt nicht wundern, meine Lieben, wir arbeiten hier eine plastische Blüte. Die Luftmaschenstege liegen unter den Blütenblättern der Vorrunde und sind dabei leicht unter Spannung. (^.^) Das ganze noch 7 mal wiederholen, so dass sich unter jedem Blütenblatt der Vorrunde ein Luftmaschensteg befindet.
5. Runde: In jeden der Luftmaschenstege nun 1 feste Masche, 6 Stübchen 1 feste Masche häkeln, wobei die letzte feste Masche wieder durch eine Kettmasche ersetzt wird, um die Runde zu schließen.
6. Runde: zwischen die beiden festen Maschen der Vorrunde wird eine feste Masche zwischengehäkelt, dann folgen 4 Luftmaschen und zwischen die nächsten beiden festen Maschen wird erneut eine feste Masche zwischengehäkelt. Das ganze noch 7 mal wiederholen, so dass sich unter jedem Blütenblatt der Vorrunde ein Luftmaschensteg befindet.
7. Runde: In jeden der Luftmaschenstege nun 1 feste Masche, 7 Stübchen 1 feste Masche häkeln, wobei die letzte feste Masche wieder durch eine Kettmasche ersetzt wird, um die Runde zu schließen.
8. Runde: zwischen die beiden festen Maschen der Vorrunde wird eine feste Masche zwischengehäkelt, dann folgen 5 Luftmaschen und zwischen die nächsten beiden festen Maschen wird erneut eine feste Masche zwischengehäkelt. Das ganze noch 7 mal wiederholen, so dass sich unter jedem Blütenblatt der Vorrunde ein Luftmaschensteg befindet.
9. Runde: In jeden der Luftmaschenstege nun 1 feste Masche, 2 Stübchen, 4 Doppelstäbchen, 2 Stäbchen, 1 feste Masche häkeln, wobei die letzte feste Masche wieder durch eine Kettmasche ersetzt wird, um die Runde zu schließen.
Nun folgen die Blumenblätter:
10. Runde: in jede Masche des darunter liegenden Blütenblatts einstechen, also auch wenn wir Luftmaschenstege häkeln, werden darunter liegend keine Maschen übergangen: 3 Dreifachstäbchen - 2 Luftmaschen - 2 Dreifachstäbchen - 3 Luftmaschen - 2 Dreifachstäbchen - 2 Luftmaschen - 3 Dreifachstäbchen - 5 Luftmaschen - 1 Stäbchen in die mittlere Masche des darunter liegenden Blütenblatts - 5 Luftmaschen; das Ganze noch 3 Mal wiederholen und die Runde mit einer Kettmasche schließen.
Fertig ist der komplizierte Teil. (^.^) So gehts weiter:
11. Runde: nun wird im Wechsel 3 Stäbchen 1 Luftmasche gearbeitet. In die kleinen Luftmaschenstege wird eine Stäbchengruppe gearbeitet, in die großen werden 2 Stäbchengruppen gehäkelt. Um die Ecken auszuarbeiten werden 2 Stäbchengruppen mit 3 Luftmaschen dazwischen gehäkelt. Die Runde mit einer Kettmasche schließen. 3 Wendeluftmaschen (ersetzen damit das 1. Stbchen)
12. bis 14 Runde: Wir häkeln weiter im Wechsel 3 Stäbchen 1 Luftmasche, wobei die Stäbchen in die Luftmaschenstege der Vorrunde gearbeitet werden. Um die Ecken auszuarbeiten werden 2 Stäbchengruppen mit 3 Luftmaschen dazwischen gehäkelt. Die Runde mit einer Kettmasche schließen. 3 Wendeluftmaschen (ersetzen damit das 1. Stäbchen)
Fertig ist die Vorderseite, wir brauchen nun noch eine Rückseite:
1. Runde: 5 Luftmaschen anschlagen, mit einer Kettmasche zur Runde schließen und 3 Wendeluftmaschen häkeln.
2.Runde: 2 Stäbchen - 2 Luftmaschen und anschließend noch drei mal 3 Stäbchen - 2 Luftmaschen im Wechsel arbeiten. Die Runde mit einer Kettmasche schließen und 3 Wendeluftmaschen häkeln.
3. Runde: 1 Stäbchen zwischen die beiden Stäbchen der Vorrunde häkeln. In jeden der Luftmaschenstege 2 Stäbchen - 2 Luftmaschen - 2 Stäbchen häkeln. Zwischen die Stäbchengruppen aus 3 Stäbchen 2 Stäbchen zwischenhäkeln.
4. bis 11. Runde: In jedes Stäbchen der Vorrunde ein Stäbchen häkeln; in die Luftmaschenstege jeweils 2 Stäbchen - 2 Luftmaschen - 2 Stäbchen häkeln.
Jetzt aber - Finale:
Die Vorder- und Rückseite links auf links zusammenlegen und zunächst mit einer Runde festen Maschen zusammenhäkeln. Für den Aufhänger 12 Luftmaschen arbeiten und mit festen Maschen umhäkeln. Abschließend eine Runde Picots arbeiten. Nun noch vernähen und fertig ist das gute Stück für den Einsatz. (^.^)
Heute möchte ich euch mein Rezept für einen ganz klassischen Christstollen zeigen, den ich tatsächlich schon im November backe, damit er in der Adventszeit schön durchgezogen ist und schmeckt. (^.^) Ich backe dabei nur einen Stollen, die Menge lässt sich natürlich beliebig erhöhen. (^.^)
Zubereitung:
Die Sultaninen über Nacht im Rum einweichen.
Die Milch erwärmen. Das Mehl in eine Rührschüssel geben, in die Mitte eine Mulde drücken, die Hefe hineinbröckeln, mit 1 EL vom Zucker und einigen EL der lauwarmen Milch dazu geben und leicht verrühren. Die zerlassene Hefemasse mit etwas Mehl bestäuben und zugedeckt gehen lassen, bis auf der Oberfläche der Hefemasse deutliche Risse zu sehen sind (dauert etwa 1 Stunde).
Nun die restlichen Zutaten zugeben und alles mit den Knethaken des Rührgeräts verkneten, bis ein glatter Teig entsteht, der sich leicht vom Schüsselboden löst. Nun den Teig erneut abdecken und ruhen lassen, bis sich sein Volumen verdoppelt hat (dauert erneut etwa 1 Stunde).
Den Backofen auf 180° C Ober-/Unterhitze vorheizen. Nun die Arbeitsfläche bemehlen, den Teig darauf zusammendrücken und einen Stollen formen. Dazu den Teig zu einem ovalen Laib formen, mit dem Rollholz in der Mitte flach drücken und die seitlichen Teighälften übereinander schlagen. Auf das gefettete bzw. mit Backpapier ausgelegte Blech legen (wer mag und hat: eine Stollenhaube darüber setzen) und vor dem Backen nun nochmals abgedeckt für weitere ca. 30 Minuten gehen lassen.
Den Stollen in ca 75 Minuten goldbraun backen.
Die Butter zerlassen, den Stollen damit einpinseln und dick mit Puderzucker bestäuben. Für den idealen Geschmack den Stollen in zwei Lagen Alufolie wickeln und ca. 14 Tage an einem kühlen Ort durchziehen lassen.
Heute habe ich eine silberne Gliederkette behäkelt und zur Statementhalskette verwandelt. (^.^)
Meinen Schuhschrank ziert nun ein Makrameevorhang:
Die Anleitung zum Nacharbeiten findet ihr hier. (^.^)Für dieses Rautenmuster findet ihr im Folgenden die Hinreihen, die Rückreihen werden gestrickt, wie die Maschen erscheinen:
Wenn ihr dunkles Haar habt, wählt für eure Augenbrauen eine Nuance, die ein bis zwei Töne heller ist als eure Haarfarbe. Das sorgt dafür, dass die Brauen nicht zu hart oder dominant wirken, sondern eure Gesichtszüge weich unterstreichen. Besonders bei schwarzem oder dunkelbraunem Haar ist ein etwas aschiger Ton oft die bessere Wahl, da er natürlicher aussieht als ein warmer Braunton.
Für helles Haar gilt das Gegenteil: Die Brauenfarbe sollte ein bis zwei Nuancen dunkler sein als eure Haarfarbe. Das gibt dem Gesicht mehr Definition und verhindert, dass die Brauen optisch verschwinden. Achtet aber darauf, nicht zu dunkel zu werden, da das schnell unnatürlich wirken kann. Bei blonden Haaren sind aschige Töne ideal, während für goldblonde oder warme Haarfarben sanfte, warme Brauntöne besser passen.
Wenn ihr rotes Haar habt, könnt ihr mit warmen Brauntönen oder sogar rötlichen Nuancen experimentieren. Wichtig ist, dass die Brauen nicht zu rot wirken, da das schnell unharmonisch aussehen kann. Ein leicht warmer Ton, der die Haarfarbe ergänzt, wirkt oft am natürlichsten.
Graues oder weißes Haar verlangt nach einer besonders feinen Balance. Zu dunkle Brauen können das Gesicht hart wirken lassen, während zu helle Töne Definition vermissen lassen. Entscheidet euch für einen neutralen bis leicht aschigen Ton, der eurem natürlichen Hautton schmeichelt und die Brauen sanft betont.
Der Unterton spielt bei der Wahl der Farbe eine ebenso große Rolle wie die Helligkeit. Eure Brauenfarbe sollte immer zum Unterton eurer Haut passen. Wenn ihr einen kühlen Hautunterton habt, wählt Farben mit einem aschigen oder grauen Unterton. Für warme Hauttypen sind Brauenprodukte mit einem goldenen oder leicht rötlichen Unterton ideal. Neutrale Hauttypen können sowohl kühle als auch warme Nuancen tragen, je nachdem, welchen Effekt ihr erzielen möchtet.
Eine gute Methode, um die richtige Farbe zu testen, ist, das Produkt zunächst auf eurem Handrücken auszuprobieren und es dann gegen eure Brauen zu halten. So könnt ihr sehen, wie der Farbton im Vergleich zu eurer natürlichen Haarfarbe wirkt. Alternativ könnt ihr auch mehrere Töne mischen, um den perfekten Farbton zu finden.
Am Ende geht es darum, eure natürliche Schönheit zu betonen und die Brauen harmonisch in euren Look zu integrieren. Die richtige Farbe sollte immer so gewählt sein, dass sie eure Gesichtszüge unterstreicht und sich nahtlos in euer Make-up einfügt. Probiert verschiedene Nuancen aus und findet heraus, was euch am besten steht. Die perfekte Augenbrauenfarbe wird eurem Gesicht nicht nur Struktur verleihen, sondern auch euren Blick in Szene setzen.
Vorhangschienen - insbesondere solche für Schiebegardinen sind selten schön und nur manchmal wirklich dezent. Bei meiner trifft beides zu: nicht schön und kaum dezent, also muss eine Verkleidung - Fachdeutsch Schabracke genannt - her. Ich habe dafür den gleichen Stoff den ich schon für das Kopftteil des Bettes verwendet habe, in passender Länge zugeschnitten, versäubert und zusammengesteppt. Die Blende habe ich anschließend mit selbstklebendem Klettband an der Schiene befestigt, et voilà, fertig ist eine passende und vor allem schöne Blende. (^.^) Dezent ist sie immer noch nicht, aber das soll sie jetzt auch gar nicht mehr sein. (^.^)
Eigentlich sind Joghurtkugeln richtig schnell gemacht, wenn man die Wartezeiten dazwischen nicht mit einberechnet. (^.^) In Olivenöl eingelegt, hält sich diese Antipasti-Leckerei locker 2 Monate. (^.^)
Den Joghurt mit Thymian und Salz verrühren. Ein Geschirrtuch in heißem Wasser spülen, auswringen und ein Sieb damit auslegen. Den Joghurt einfüllen und im Kühlschrank ca. 4 Tage lang abtropfen lassen.
Die Hände mit Olivenöl einreiben und aus je 1 EL des Joghurt eine Kugel formen. Die Kugeln in ein vorbereitetes Glas schichten, Pfefferkörner und Lorbeerblatt zugeben, mit Olivenöl auffüllen, so dass alle Kugeln bedeckt sind und das Glas verschließen. Die Joghurtkugeln müssen jetzt noch mindestens 3 Tage an einem kühlen Ort durchziehen und dann: schmecken lassen! (^.^)
Die Avocado halbieren, den Stein entfernen und das Fruchtfleisch mit einem Löffel herauslösen. Den Knoblauch zur Avocado pressen, die restlichen Zutaten zugeben und das ganze pürieren. Die Guacamole sofort servieren und schmecken lassen. (^.^)
Nachdem ich meine Küche etwas umgestaltet habe, braucht es jetzt auch neue - farblich passende Topflappen, es wird also Zeit für eine neue kleine Häkelserie, weil es auf jeden Fall vier Stück werden sollen. (^.^) Heute zeige ich euch gleich den Ersten meiner neuen Topflappen. (^.^)
Ich benutze einmal mehr meine Milli file von Wolle Rödel; grundsätzlich eignet sich aber jedes Häkelgarn, das mit einer Nadelstärke 3-4 verarbeitet werden kann.
1. Runde: 8 Luftmaschen häkeln und mit einer Kettmasche zum Ring schließen.
2. Runde: 22 Stäbchen in den Ring häkeln, ebenfalls mit einer Kettmasche schließen 1 Luftmasche häkeln und die Arbeit wenden. Im folgenden wird in Reihen weitergearbeitet.
3. Reihe: Über 5 Stäbchen der Vorreihe feste Maschen häkeln, dabei aber nur in das hintere Maschenglied einstechen, damit sich ein Reliefmuster ergibt. In das 6. Stäbchen der Vorreihe drei feste Maschen in das hintere Maschenglied häkeln. Nun wieder über die nächsten 5 Stäbchen der Vorreihe feste Maschen in das hintere Maschenglied häkeln.
4. bis 50. Reihe: so setzt ihr nun fort; gehäkelt werden feste Maschen, die jeweils nur in das hintere Maschenglied der darunter liegenden Reihe gehäkelt werden. Für die Ecke werden in die mittlere Masche immer drei feste Maschen in ein Einstichloch gearbeitet.
Abschließend habe ich den Topflappen mit einer Runde feste Maschen umhäkelt und abschließend eine Runde Picots gearbeitet. Nun noch vernähen und fertig ist das gute Stück für den Einsatz. (^.^)
Heute habe ich einen raffinierten Kuchen für euch, der trotzdem schnell und einfach gemacht ist, auch wenn drei teige zum Einsatz kommen. (^.^)
Für den hellen und dunklen Teig:Die Nüsse ohne Fettzugabe rösten und abkühlen lassen. Das Kürbisfleisch pürieren.
Eine Napfkuchenform einfetten. Den Backofen auf 160° C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Die Butter glatt rühren, Zucker, Eier, Vanillezucker und Salz zugeben und zu einer Schaummasse verrühren - d.h. so lange rühren, bis sich kleine Schaumbläschen an der Teigoberfläche bilden. Jetzt 2 EL des Rums zugeben und das Mehl, das Backpulver und die Speisestärke auf die Schaummasse sieben und auf geringster Stufe kurz unterrühren. Dabei nach und nach die Milch zugießen.
Etwa die Hälfte des Teigs in die Form füllen. Die verbleibende Hälfte mit dem Kakao und den übrigen 2 EL Rum verrühren.
Nun den Kürbisteig zubereiten: Die Butter glatt rühren, Zucker, Zuckerrübensirup, Eier, Zimt und Salz zugeben und zu einer Schaummasse verrühren - d.h. so lange rühren, bis sich kleine Schaumbläschen an der Teigoberfläche bilden. Jetzt das Kürbisfruchtfleisch und die Nüsse unterheben und das Mehl sowie das Backpulver auf die Schaummasse sieben und auf geringster Stufe kurz unterrühren.
Den Kürbisteig auf dem hellen Teig in der Napfkuchenform verteilen. schließlich den dunklen Teig darauf verteilen und marmorieren indem man mit einer Gabel in leicht kreisenden Bewegungen die Teige vermischt, so dass das typische Marmorkuchenmuster entsteht. Den Kuchen etwa 70 Minuten bei 160° C Ober-/Unterhitze backen.
Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und etwa 5 Minuten in der Form abdampfen lassen, auf ein Kuchengitter stürzen (Backpapier drunter, sonst bleibt der Kuchen kleben) und auskühlen lassen.
Die Kuvertüre mit dem Kokosfett über dem Wasserbad schmelzen und den Kuchen damit überziehen.
Heute habe ich eine goldene Gliederkette behäkelt und zur Statementhalskette verwandelt. (^.^)
Hier gehts zur Anleitung. (^.^)Für Omas Nachtkästchen habe ich passende Häkeldeckchen gehäkelt:
Hier findet ihr die Anleitung. (^.^)Für dieses Rautenmuster findet ihr im Folgenden die Hinreihen, die Rückreihen werden gestrickt, wie die Maschen erscheinen:
Ich habe mir jahrelang die Augenbrauen selbst gezupft. Die Anleitung dazu findet ihr hier. Ich habe mittlerweile aber zu einer richtig guten Kosmetikerin gewechselt, die sich jetzt alle 6 Wochen um meine Augenbrauen kümmert. Sollte zwischendurch etwas nachwachsen, das ich nicht haben möchte, zupfe ich selbst mit einer Pinzette etwas nach.
Ich habe mir für meine Ringe ein neues Zuhause genäht: eine offene Ringaufbewahrung nämlich. (^.^) Dafür habe ich in passender Größe meines Kästchens (Länge des Kästchens, sowie Höhe = Durchmesser plus Nahtzgaben) zunächst kreisrunde Leisten genäht. Diese habe ich nach dem schließen der Mittelnaht auf rechts gewendet, ein Ende schmal abgesteppt, die Leisten mit Füllwatte ausgestopft und das andere Ende geschlossen. Die Leisten werden Eng in das Kästchen gereiht und schon haben meine Ringe ein schönes und sicheres Zuhause. (^.^)
Den Frischkäse in eine Schüssel geben. Den Knoblauch zum Frischkäse pressen. Die Oliven fein hacken und zusammen mit den Kräutern sowie Salz und Pfeffer unter den Frischkäse kneten und schmecken lassen. (^.^)
Selbstverständlich könnt ihr die Geschmackszutaten je nach Gusto entsprechend variieren. "Mein" französischer Kräuterfrischkäse soll lediglich eine Inspiration sein und euch bei den Mengen etwas Orientierung geben.
Ich esse für mein Leben gerne Lachs, klar, dass die klassische Sauce zu Gravlax, nämlich die süßsaure Senfsauce (so heißt die wirklich) zu meinem Repertoire für kalte Saucen gehört. (^.^)
Den Senf mit Salz, Pfeffer, Essig und Wasser sämig rühren. Das Öl in einem dünnen Strahl zugießen und weiterquirlen. Mit dem Dill abschmecken und schmecken lassen. (^.^) Natürlich zu Gravlax, aber auch zu allen anderen Räucherfischen superlecker. (^.^)
Geht auch ganz leicht: In Länge der Armlehne, von der Mitte des Schlitzes zwischen Lehne und Sitzpolster bis zur gewünschten Höhe der Aufbewahrung (bei mir sollten die Fernbedienungen bündig mit der Armlehne schließen) und in der Breite nach Aufbewahrungsbedarf eine Grunddecke in einem Muster nach Wahl häkeln. Ich habe zu einfachen Stäbchen ohne weiteres Chichi gegriffen. Anschließend werden die Taschen in erforderlicher Größe und ebenso im Wunschmuster (ich habe mich hier für einen Häkelmustermix entschieden) gehäkelt und anschließend mit festen Maschen aufgehäkelt Abschließend wird der gesamte Organizer mit Kettmaschen umhäkelt und fertig ist das kleine Ordnungsgenie. (^.^)
Herbstzeit ist Apfelzeit und genau deshalb habe ich heute einen Apfelkuchen für euch, der zwar leicht und schnell gemacht ist, aber trotzdem riesig was hermacht. (^.^)
Den Mürbteig zu einem glatten Teig verkneten und in Folie gewickelt mindestens mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
Während der Teig ruht die Äpfel waschen, schälen, vierteln, klein schneiden und mit dem Zitronensaft marinieren.
Den Ofen auf 175° C Ober-/Unterhitze vorheizen. 2/3 des Mürbteigs ausrollen und den Boden einer Springform (26-28 cm Durchmesser) damit auslegen. Den Boden mehrmals it einer Gabel einstechen und im Ofen 10 Minuten vorbacken.
Den Boden wieder aus dem Ofen nehmen und etwas abkühlen lassen. Den Ofen auf 200° C Ober-/Unterhitze vorheizen. Aus dem restlichen Teig einen Rand formen und die Äpfel auf dem Boden verteilen. Schmand, Eier, Zucker, Speisestärke und Zimt verrühren und über die Äpfel gießen. Den Kuchen nun weitere 30 Minuten backen.
Den Kuchen wieder aus dem Ofen nehmen und die Temperatur auf 175° C Ober-/Unterhitze reduzieren. Sahne, Zucker und Butteraufkochen. Die Mandelblättchen einrühren und die Masse auf dem Kuchen verteilen. Jetzt weitere 45 Minuten lang fertig backen, in der Form abkühlen lassen und dann: schmecken lassen. (^.^)
Pünktlich zum Ende des Sommers habe ich mir Sommerschläppchen als Hausschuhe gehäkelt. (^.^)
Wie ihr sie nachhäkeln könnt, findet ihr ab hier. (^.^)Dieses Streifenlochmuster ist herrlich leicht u stricken. (^.^)
Die Hinreihe: 1 Umschlag - 3 Maschen rechts - 3 Maschen überzogen zusammenstricken (1 Masche wie zum rechtsstricken abheben, 2 Maschen rechts zusammenstricken die abgehobene Masche darüberziehen) - 3 Maschen rechts - 1 Umschlag - 1 Masche rechts
Die Rückreihe: links stricken
Die Wäschebeutel selbst habe ich aus Baumwollstoff in der Größe meines Koffers und damit auch der Platz im Koffer maximal ausgenutzt wird, mit Boden genäht. Zunächst den Baumwollstoff waschen, trocknen und glatt bügeln. Anschließend je Beutel ein Rechteck in passender Größe für den Boden zurechtschneiden. Anschließend für die Seiten des Beutels ein weiteres Rechteck in entsprechender Größe zum Boden (die vier Seitenlängen des Bodens plus 2 cm Nachtzugabe sowie die geünschte Höhe plus 4 cm Nahtzugabe) zurechtschneiden. Beide Rechtecke rundherum mit dem Zickzackstich versäubern.
Das große Rechteck nun an der Schmalseite rechts auf rechts zusammensteppen und die Nahtzugaben auseinanderbügeln. Nun den Boden einsetzen und ebenfalls feststeppen. An der Oberseite für den Tunnel 1 cm nach auf die linke Seite umschlagen, bügeln und absteppen. Nochmals 2 cm nach innen umschlagen und schmal an der Kante absteppen; dabei eine kleine Öffnung für die Kordel lassen. Mit einer Sicherheitsnadel eine Kordel durch den Tunnel ziehen und verknoten bzw. mit Kordelstoppern und Kordelenden versehen. Wer mag, kann die Beutel jetzt noch beschriften, bemalen, oder einfach auch so lassen. (^.^)