Mittwoch, 30. August 2023

Der perfekte Stil im Beruf - Im Homeoffice

Ich weiß, die Versuchung ist groß, im Homeoffice die gute alte Jogginghose rauszuholen. Vielleicht macht sich der ein oder andere "oben rum" noch zurecht, sollte der ein oder andere Video-Call anstehen. Zumindest so ein bisschen, so ordentlich muss man ja nicht, die Kameras sind nicht so gut und der Bildausschnitt ist auch ziemlich klein und außerdem gibts immer noch einen Weichzeichner. Richtig?

Falsch! Kleider machen bekanntlich Leute, ihr werdet nicht nur anders wahrgenommen, ihr gebt euch auch anders, wenn ihr euch im Homeoffice genauso zurechtmacht, wie sonst fürs Büro. Mit einer kleinen Ausnahme: nutzt die Homeoffice-Tage für modische Experimente, kombiniert mutig, probiert Kleidung aus, tragt Schuhe ein. Immerhin seid ihr zu Hause, ihr könnt jederzeit in etwas Bequemeres schlüpfen. seid also mutig und probiert euch unter RealLife-Bedingungen aber im sicheren Umfeld aus. Nutzt hier einfach die Möglichkeit die euch geboten wird und habt Spaß daran. (^.^)

Montag, 28. August 2023

Ein neuer Kratzbaum muss her - Das zweite Stockwerk

Kommen wir zum zweiten Sockwerks des neuen Katzen-Spielparadieses. Ich habe hierfür lediglich den IVAR Eckeinlegeboden von IKEA ausgeschnitten und die Schnittkanten abgeschliffen, so dass Mietzies vom ersten in den zweiten Stock springen können. Au0erdem habe ich dort auch ein Katzenkörbchen platziert um etwas höher gelegen ebenfalls ein Nickerchen machen zu können. Außerdem werde ich hier noch die Seite zur Tür mit einer Blende schließen. Wie, zeige ich euch beim nächsten Mal.




Samstag, 26. August 2023

Die Schachenmayrin - Ärmelloser Pullover in Zopfstrickerei Nr. 382: Die Armausschnittblende

Kommen wir zur Armausschnittblende. Nachdem ich mich ja bereits gegen das Besticken entschieden habe, stricken wir hier die Farben einfach ein. Ich habe dafür am Armausschnitt die Maschen aufgefasst, 5 Reihen grau glatt rechts in Runden gestrickt, anschließend eine Runde rot, eine Runde blau und nochmal eine Runde rot. Nun folgen nochmal zwei Reihen grau glatt rechts, gefolgt von einer Runde links für die Bruchkante, und schließlich 10 Runden in grau. Fertig ist die Armausschnittblende.



Donnerstag, 24. August 2023

DIY-Kosmetik - Nagelöl

Heute zeige ich euch mein Lieblings-Nagel- und -Nagelhautöl, das auch leicht antiseptisch wirkt und damit auch auf verletzte Nagelhaut aufgetragen werden kann.

20 ml Jojobaöl
1/2 TL Mandelöl
5 Tropfen Lavendelöl
5 Tropfen Weihrauchöl

Die Öle miteinander vermischen, in ein kleines Glas mit Pipette füllen und zur Anwendung auf jeden Nagel einen Tropfen geben und sanft einmassieren. Das ganze am besten abends und über Nacht einwirken lassen.

Dienstag, 22. August 2023

Eine sommerliche Bluse - Die Schleife

Fehlt noch das Schleifchen zum Schließen der Wrap-Blouse. Hierfür schneiden wir zunächst einen Streifen von 150 cm Länge und 10 cm Breite zu und versäubern ihn.

Dann wird der Streifen rechts auf recht und mittig platziert auf das Rückenteil gesteppt. Die Nahtzugaben werden auseinandergebügelt. Die Nahtzugabe der Unterseite des Bandes sowie an den Breitseiten werden ebenfalls nach innen eingeschlagen und gebügelt.

Nun wird noch der Längstreifen der Länge nach links auf links gefaltet und die offenen Seiten zugesteppt. Und schon ist unser Blüschen fertig. (^.^)

Sonntag, 20. August 2023

Pralinen und Schokolade - Fudge

Auch Fudge lässt sich kostengünstig und sehr leicht selbst machen. Heut zeig ich euch wie. (^.^)

100 g Butter
1 Vanilleschote
500 g Zucker
300 ml Milch

Die Butter schmelzen und abkühlen lassen. Eine Kastenform mit Backpapier ausschlagen und mit Backtrennspray einsprühen.

Die Vanilleschote aufschlitzen, das Mark ausschaben und unter die Butter rühren. Zucker und Milch in einen Topf geben und aufkochen, bis die Masse eine Temperatur von 114° C erreicht hat. Vom Herd nehmen und die Butter mit dem Handrührgerät einrühren und solange weiterrühren bis die Masse nicht mehr glänzt. Die Masse in die Kastenform füllen und abkühlen lassen. Nach dem Abkühlen in Stücke schneiden und schmecken lassen.

Freitag, 18. August 2023

Die kleine Warenkunde zum Kochen und Backen - Kartoffeln

Kartoffeln sind vermutlich des Deutschen liebste Beilage, Grund genug also, ihr einen eigenen Beitrag zu widmen. Allein in Deutschland gibt es an die 200 Kartoffelsorten, die sich in Form, Farbe, Erntezeitpunkt, Kocheigenschaften und Geschmack unterscheiden - etwas viel also, um dies in einem einzigen Blogbeitrag zu behandeln. Ich beschränke mich daher auf die wesentlichsten Unterscheidungs- und Einteilungsmerkmale:

Nach dem Erntezeitpunkt unterscheidet man klassischerweise Frühkartoffeln und Speisekartoffeln. Frühkartoffeln werden vor dem 10. August verladen, Speisekartoffeln danach.

Nach Kocheigenschaften unterscheidet man

  • festkochende Kartoffeln: haben einen vergleichsweise niedrigen Stärkegehalt. Ihre Schale platzt beim Kochen nicht auf. Die Kartoffel ist aromatisch, das Fruchtfleisch feinkörnig und besonders fest. Sie kommen klassischerweise für Kartoffelsalat und für Bratkartoffeln zum Einsatz. Klassische festkochende Sorten sind Sieglinde oder Selma.
  • vorwiegend festkochende Kartoffeln: sind der gängigste Küchenklassiker. Sie haben einen mittleren Stärkegehalt. Ihre Schale platzt beim Kochen leicht auf. Das Fruchtfleisch vorwiegend festkochender Sorten ist feinkörnig und fest. Diese Sorten sind der Allrounder in der Küche und eignen sich für die allermeisten Kartoffelgerichte. Klassische vorwiegend festkochende Sorten sind Quarta und Granola.
  • mehlig kochende Kartoffeln: haben einen mittleren bis hohen Stärkegehalt. Ihre Schale platzt beim Kochen stark auf. Die Kartoffel hat einen kräftigen Geschmack, das Fruchtfleisch ist grobkörnig und trocken. Sie kommen klassischerweise für Püree, Kartoffelteig und Knödel zum Einsatz. Klassische festkochende Sorten sind Aula und Freya.


Auch Kartoffeln werden im Handel in Handelsklassen eingeteilt. Einteilungskriterien sind dabei Größe, Grad der Sauberkeit, Sortenreinheit, Festigkeit etc. Es gibt also keinen logischen Grund ausschließlich zur Handelsklasse Extra zu greifen, niedrigere Handelsklassen sind lediglich kleiner oder Schmutziger, vielleicht auch zwischengekreuzt, mehr aber nicht. Sehr viel wichtiger ist es, beim Einkauf seinen Sinnen zu vertrauen: Kartoffeln sollen trocken sein, keine Keimstelln und keine grünen Stellen haben. Außerdem empfiehlt es sich, an den Kartoffeln zu riechen: sie dürfen auf keinen Fall faulig riechen. Übrigens darf bei verpackten Kartoffeln aus dem Supermarkt der Größenunterschied zwischen der größten und der kleinsten Kartoffel maximal drei Zentimeter betragen - aber wer misst das schon.

Kartoffeln mögen es kühl, dunkel und trocken. Zur Lagerung ist es auf jeden Fall sinnvoll sich einen Kartoffeltopf zuzulegen. Sollten eure Kartoffeln beim Kauf in Plastik verpackt sein, müssen sie zu Hause dort sofort raus, damit sich keine Feuchtigkeit bildet und die Kartoffeln verderben. Die Grünfärbung bei manchen Kartoffeln ist kein Indiz für unreife Kartoffeln, sondern ist auf falsche Lagerung zurückzuführen. Die Grünfärbung entsteht durch Sonneneinstrahlung. Unter der Schale bilden sich toxische Stoffe. Grüne Stellen müssen vor dem Kochen daher großzügig ausgeschnitten werden. Sollte eure Kartoffel austreiben - also Wurzeln bilden - kann man sie immer noch essen, sie hat allerdings etwas an Geschmack eingebüßt. Und: Kartoffeln kann man, richtig gelagert, von Ernte zu Ernte einlagern, es gibt also keinen Grund regelmäßig Kartoffeln wegzuwerfen. Es gibt allerdings durchaus einen Grund Kartoffeln ordentlich zu lagern und idealerweise saisonal und aus der Region zu kaufen.




Mittwoch, 16. August 2023

Ein Traumfänger - Die Sonnenblume

Spätestens ab heute sind die Anleitungen aus meinem Buch derart kompliziert, dass selbst ich es nur nach vielem Fluchen und diversen Anläufen schaffe, nach der Originalanleitung zu arbeiten. Damit ist auch von einer Adaption und einem einfacher machen der Anleitungen keine Rede mehr. Nachdem ich nicht einfach eine Anleitung kopieren will, insbesondere wenn ich sie selbst extrem unpraktikabel finde, zeige ich euch hier und im weiteren nur noch Ergebnisse und erspare euch das Elend. (^.^) Hier also die Sonnenblume:



Montag, 14. August 2023

Die Frisuren vergangener Jahrzehnte: die 60er Jahre

 Strenggenommen beginnen, was die Frisurenmode betrifft, die 1960er Jahre nicht 1960. Die 50er Jahre wirken noch einige Zeit nach. Dennoch haben die 1960er Jahre viele Frisuren hervorgebracht, die man heute gerne auch in den 1970er Jahren einsortiert. Aber der Reihe nach... (^.^)

Natalie Wood mit Beehive

Die ikonische Frisur der 1960er Jahre schlechthin ist wohl der Beehive. Er war eine "Auftragsarbeit" eines US-Amerikanischen Friseurmagazins, an die Star-Friseurin der Zeit, Margaret Vinci Heldt, die im Jahr 1960 eine Frisur kreieren sollte, die den Zeitgeist des neuen Jahrzehnts ausdrücken sollte. Heraus kam... ja... der Beehive, eine Frisur, die aussah, wie sie hieß, wie ein Bienenstock nämlich.

Zunächst war der Beehive eine klassische Hochsteckfrisur. Bald aber auch ein Half-Updo und schließlich auch einfach nur ein ganz enorm antoupierter Hinterkopf. Nichts desto trotz hatte Margret Vinci Heldt das Ziel erreicht, sie kreierte die eine Frisur, die bis heute ikonisch für die 1960er Jahre stehen sollte.

Jackie Kennedy mit Flipped Bob


Jackie Kennedy war ebenfalls stilprägend in den 1960er Jahren - insbesondere auch während der Präsidentschaft ihres Mannes. Zu dieser Zeit trug sie einen überkinnlangen, glattgeföhnten Bob und nach außen geföhnten Spitzen - dem so genannten Flip und einem schrägen Pony, der locker in die Stirn fiel. Dazu - am Hinterkopf - die legändere Pill Box. Jacky machte es vor und die welt machte es nach und trug so einen klassischen aber eben leicht zu frisierenden Ganztageslook.



La Choucroutte
Bei einer weiteren 1960er Jahre Ikone habe ich lange mit mir gehadert, ob ich sie wirklich in meinem Blog haben will. Ich habe mich dazu entschlossen dass... na gut. Aber nicht ohne die wirklich wichtige Anmerkung: Es geht nur um das Bildnis und die Frisur. Sie ist als Mensch ein scheiß Nazi und verdient keinerlei Bühne. (Zur Ikone wurde sie auch nur, weil sie politisch noch den Rand gehalten hat; hätte sie mal besser beibehalten sollen, als derartigen Dünnpfiff zu produzieren). Nachdem es nicht um sie als Mensch geht, sondern nur um die Frisur, verdient sie auch nicht, dass ihr beschmutzter Name genannt wird. Die Frisur um die es nun geht, nennt sich La Choucroutte, also zu deutsch "Sauerkraut". Gemeint ist damit ein unfrisiert Look, der aussieht wie gerade eben aufgestanden und noch ungekämmt. So dass das Haar einerseits frisiert ist, aber trotzdem strähnig stubbelig wirkt. Diese Frisur findet sich vor allem Mitte der 1960er Jahre.

Twiggy mit New Pixie


Eine weitere stilgebende Frau in der zweiten Häklfte der 1960er Jahre ist das britische Supermodel Twiggy - wahrscheinlich auf die erste aus der Gattung Supermodel. Sie griff eine Frisur aus den 20er Jahren, den Pixie, wieder auf und frisierte diese Frisur aus dem Gesicht, ließ sie aber ansonsten ungestyled. Der New Pixie war kreiert. (^.^)


Mary Quant mit dem Vidal Sassoon Haircut


Ein weiterer Kurzhaarschnitt der 1960er ist bis heute zu sehen. Getragen hat ihn Mary Quandt, die "Erfinderin" des Minirock. Kreiert hat diesen sehr geometrischen Schnitt niemand anders als Vidal Sassoon, der damit ebenfalls weltweit Berühmtheit erlangte.

Inspiriert war der geometrische Frisurentrend vor allem von der Pop-Art die gerade in der zweiten Hälfte der 1960er Jahre ihre Hochzeit hatte.


Angela Davis mit Afro

Kommen wir nun zu den Frisurentrends der 1960er Jahre die man langläufig eher in den 1970er Jahren ansiedeln würde. Wir fangen mit dem Afro an. Der Afro ist die politische Frisur der afroamerikanischen Bürgerrechtsbewegung ab den 1960er Jahren. Afroamerikaner hörten auf, sich weißem Modediktat zu unterwerfen und ihr natürliches Haar in eine unnatürliche, nämlich weiße Form zu bringen und genau das griff schnell um sich und wurde zu einer weltweiten Bewegung. Und spätestens jetzt dürfte jedem klar sein, wie kulturell anmaßend es ist, als Nichtafrikaner einen Afro tragen zu wollen.


Uschi Obermeier mit Hippie Hair


Die zweite Frisur die man langläufig eher in die 1970 sortiert, obwohl sie eindeutig in die 1960er gehört sind Hippie-Haare. Die Hochzeit der Hippies war aber tatsächlich in den späten 1960er Jahren. Gemeint ist mit Hippie Haar natürlich fallendes Haar mit Mittelscheitel, das ein klein wenig ungekämmt wirkt, aber eben nicht so extrem wie La Choucroutte. Die Haare sind dabei durchaus gemacht aber eben mit undone Look gemacht, so wie eben bei Uschi Obermeier, als das deutsche Hippie-Model.

Samstag, 12. August 2023

Pflaumen-Grieß-Kuchen

Heute wird es mal wieder raffiniert einfach mit einem Pflaumenkuchen, der was ganz besonderes ist.

400 g Mehl
1 Würfel Hefe
200 ml Milch
60 g Zucker
1 Ei
80 g Butter
1 Prise Salz

Für den Belag:
1 Vanilleschote
500 ml Milch
40 g Zucker
90 g Weichweizengrieß
4 Eigelb
1200 g Pflaumen
400 g Marzipanrohmasse

Die Milch erwärmen. Das Mehl in eine Rührschüssel geben, in die Mitte eine Mulde drücken, die Hefe hineinbröckeln, mit 1 EL vom Zucker und einige EL der lauwarmen Milch dazu geben und leicht verrühren. Die zerlassene Hefemasse mit etwas Mehl bestäuben und zugedeckt gehen lassen, bis auf der Oberfläche der Hefemasse deutliche Risse zu sehen sind (dauert etwa 1 Stunde).

Nun die restlichen Zutaten zugeben und alles verkneten, bis ein glatter Teig entsteht. Nun den Teig erneut abdecken und ruhen lassen, bis sich sein Volumen verdoppelt hat (dauert erneut etwa 1 Stunde).

Währenddessen die Grießcreme vorbereiten. Die Vanilleschote aufschlitzen, das Mark ausschaben und das Mark mit der Schote, der Milch und dem Zucker  aufkochen. Den Grieß einrühren, einmal aufkochen lassen, vom Herz nehmen und abkühlen lassen.

Die Pflaumen waschen, trocken tupfen, halbieren und die Steine herauslösen.

Das Marzipan zwischen Frischhaltefolie in Blechgröße ausrollen.

Den Ofen auf 175° C Ober-/Unterhitze vorheizen, Die Arbeitsfläche bemehlen, den Teig darauf zusammendrücken, kurz durchkneten, auf Blechgröße ausrollen und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen. Die Marzipandecke auflegen. Die Vanilleschote aus der Grießemasse nehmen, die Eigelbe unterrühren und die Grießcreme auf der Marzipandecke verstreichen. Auf der Grießcreme werden nun noch die Pflaumen, mit der Schnittseite nach oben, verteilt.

Den Kuchen in etwa 45 Minuten auf der untersten Schiene backen. Am besten schmeckt dieser Kochen übrigens lauwarm. (^.^)

Donnerstag, 10. August 2023

Der perfekte Stil im Beruf - Im Büro

Herzlichen Glückwunsch, ihr habt den neuen Job! Und jetzt? Stellt sich wieder die gleiche Frage, nämlich "Was ziehe ich an?" Grundsätzlich gelten die Leitplanken des Vorstellungsgesprächs weiter. Startet an eurem ersten Tag mit einem klassischen, dezenten aber nicht altmodischen Outfit, schließlich lernt ihr jetzt eure neuen Kollegen kennen, und auch die haben einen ersten Eindruck von euch. Beantwortet für euch bei der Zusammenstellung des Outfits die folgenden Fragen:

  • Wie möchte ich von Chef und Kollegen wahr genommen werden?
  • Nimmt man mich in diesem Outfit ernst?
  • Fühle ich mich wohl? Nicht nur jetzt sondern auch über einen ganzen Arbeitstag hinweg?
Je länger ihr in einem Unternehmen arbeitet, desto mehr könnt ihr natürlich euren eigenen Stil einbringen und die Kleidungsgepflogenheiten des Unternehmens miteinfließen lassen, übertreibt es aber auch hier nicht. Selbst wenn ihr selbst keinen Kunden-, Lieferanten- oder sonstigen Drittparteienkontakt habt, haben das Kollegen und ihr könnt Drittparteien im Flur oder in der Kantine über den Weg laufen. Ihr seid die Visitenkarte eures Arbeitgebers und auch hier gilt einmal mehr: "Wie möchte ich wahrgenommen werden?" und "Nimmt man mich so ernst?"

Dienstag, 8. August 2023

Ein neuer Kratzbaum muss her - Das erste Stockwerk

Mit der Kletterleiter und dem Körbchen ist nun auch schon das erste Stockwerk des neuen Kratzbaums fertig, das ich euch heute noch in voller Pracht zeigen möchte:



Sonntag, 6. August 2023

Die Schachenmayrin - Ärmelloser Pullover in Zopfstrickerei Nr. 382: Das Besticken

Die Anleitung sieht nun vor, dass die einzelnen Stränge an rechten Maschen abwechselnd mit dem roten und dem blauen Garn bestickt werden. Ich habe es wirklich redlichst mit den unterschiedlichsten Stichen probiert. Leider sah es immer stümperhaft aus, so dass ich kurzfristig beschlossen habe das Besticken zu lassen. Ich arbeite damit nur in die Bündchen die beiden Farben ein. Wie lest ihr beim nächsten Mal. (^.^)



Freitag, 4. August 2023

DIY-Kosmetik - Nagelhautweichmacher

Heute zeige ich euch den ultimativen Nagelhautweichmacher, der wahre Wunder wirkt, die Nägel zusätzlich noch pflegt und auch noch richtig schnell zusammengerührt ist. (^.^) So gehts:

1 Eigelb
1 EL Ananassaft
5 Tropfen Zitronensaft
1 Tropfen Zitronenöl

Alle Zutaten miteinander verrühren und die Nägel für 15 Minuten in die Mischung tauchen. Danach die Nagelhaut mit einem Rosenholzstäbchen zurückschieben.

Mittwoch, 2. August 2023

Eine sommerliche Bluse - Das Gummiband

Weiter gehts mit unserem sommerlichen Blüschen. (^.^) Entgegen der Originalanleitung habe ich mich dazu entschieden, anstelle des Bandes ein Gummiband einzunähen, schließlich will ich nicht irgendwann mal "frei" dastehen, weil das Schleifchen aufging. (^.^)

Hierfür schneiden wir zunächst einen Streifen von 100 cm Länge und 10 cm Breite zu und versäubern ihn.

Dann wird der Streifen rechts auf recht und mittig platziert auf das Vorderteil gesteppt. Die Nahtzugaben werden auseinandergebügelt. Die Nahtzugabe der Unterseite des Bandes sowie an den Breitseiten werden ebenfalls nach innen eingeschlagen und gebügelt.

Nun wird noch der Längstreifen der Länge nach links auf links gefaltet und die lange Seite zugesteppt. Nun noch das Gummiband einziehen und das Band zur runde schließen und gleichzeitig das Gummiband festnähen. Mit dem Schleifenband gehts dann beim nächsten Mal weiter. (^.^)