Kommen wir zu den nächsten Ausgaben der Schachenmayrin - ich besitze hier nur eine von fünf Ausgaben, nämlich die Ausgabe 36. (^.^) Den Link zur Ausgabe als pdf findet ihr wieder unter dem Bild. (^.^)
Hier gehts zur Ausgabe 36 als pdf |
Kommen wir zu den nächsten Ausgaben der Schachenmayrin - ich besitze hier nur eine von fünf Ausgaben, nämlich die Ausgabe 36. (^.^) Den Link zur Ausgabe als pdf findet ihr wieder unter dem Bild. (^.^)
Hier gehts zur Ausgabe 36 als pdf |
Joy wurde 1929, also im Jahr des New Yorker Börsencrashes und dem Beginn der Weltwirtschaftskrise als "das teuerste Parfum der Welt" kreiert und war ein durchschlagender Erfolg. Bis heute gilt es als eine der bedeutendsten blumigen Parfumkreationen. Joy riecht nach Yasmin und Rose, wobei für 30 ml Joy 10.000 Yasmin und knapp 350 Rosen verarbeitet werden, was bis heute den Preis von Joy immer noch rechtfertigt.
Den Spinat verlesen, dicke Blattstiele ausschneiden, waschen und abtropfen lassen. In einem Topf Wasser zum kochen bringen, Salz zugeben und den Spinat darin ca. 2 Minuten kochen. Den Spinat abgießen und sofort mit kaltem Wasser abschrecken um die Farbe zu erhalten. Wer mag, hackt, oder püriert den Spinat jetzt - ich mags nicht, daher lasse ich es. (^.^)
Die Butter in einem Topf zerlassen und den Spinat darin kurz andünsten, die Sahne zugießen und mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken und schmecken lassen. (^.^)
Auch hier gilt: es ist übrigens nur ein halbes Ammenmärchen, dass man Spinat nicht aufwärmen soll. Spinat enthält Nitrat, welches sich nach längerem stehen bei Raumtemperatur in gesundheitsgefährliches Nitrit umwandeln kann. Daher immer schön kühlen und am besten nicht nochmal aufwärmen.
Beim nächsten mal häkeln wir dann noch die Ärmel. (^.^)
Ein quadartisches Tuch zum Dreieck falten. Die langen Enden im Nacken überkreuzen, um den Hals führen und dekorativ verknoten. Schließlich die Dreicksspitze unter den überkreuzten Bänden im Nacken verschwinden lassen.
Auch hier finde ich es schöner, wenn zumindest das Stirnhaar zu einem Frisurenelement gelegt wird, oder aber, wie in meinem Fall, tatsächlich ein Pin-Curl-Set darunter ist. (^.^)
Eine leichte, fruchtige und nicht ganz so süße Variante Käsekuchen funktioniert ganz wunderbar mit Rhabarber. (^.^)
Für den Mürbteigboden alle Zutaten in eine Rührschüssel geben und zunächst auf niedrigster, dann auf höchster Stufe zu einem Teig verarbeiten. Den Teig zur Kugel formen, in Folie wickeln und 30 Minuten kühlen.
Den Rhabarber schälen, in Stücke schneiden, knapp mit Wasser bedeckt weich kochen, abgießen und pürieren. Das Püree abkühlen lassen.
Für den Quarkbelag die Eier trennen. Das Eiweiß steif schlagen. Die Eigelbe zusammen mit Butter, Zucker und Vanillezucker schaumig rühren, den Quark untermischen und den Eischnee unterziehen.
Den Ofen auf 200° C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Eine Springform fetten. Den Mürbteigboden ausformen und dabei einen ca. 3 cm hohen Rand hochziehen. Den Teigboden mit der Gabel mehrmals einstechen. Die Quarkmasse einfüllen. Das Rhabarberpüree daruf geben und die Quarkmasse mit einer Gabel entsprechend marmorieren.
Den Kuchen in etwa 50 Minuten goldgelb backen.
Nach dem Abdämpfen den Formrand vorsichtig mit einem Messer lösen, aber noch nicht entfernen. Der Käsekuchen kühlt in der Form ab. Dann aber: schmecken lassen. (^.^)
Für dieses Muster findet ihr im Folgenden die Hinreihen, die Rückreihen werden gestrickt, wie die Maschen erscheinen:
Dieser Mustersatz kann beliebig oft wiederholt und erweitert werden. (^.^)
Blue Grass duftet tatsächlich nach einer Sommerwiese kurz nach einem leichten Regen. (^.^) Dezente Noten von Lavendel, Bergamotte, Neroli und Orange machen das möglich. Die perfekte Wahl also für heiße Tage und laue Nächte. (^.^)
Neben dem Schnittmuster braucht es natürlich noch Stoff, passendes Nähgarn und eine Bügel-Standardeinlage (Vliseline). Für diesen Rock bieten sich Crepestoffe, Viskose und leichte Wollstoffe an. Und ansonsten kennt ihr das Spiel ja nun bereits: Den Stoff erstmal waschen und bügeln und anschließend nach dem Schnittmuster in passender Größe zuschneiden. (^.^)
Anschließend werden alle Schnitteile mit dem Zickzackstich versäubert (meine erste Abweichung von der Anleitung). Jetzt folgen laut Nähanleitung direkt die Abnäher. Nachdem dies eine Spezialität des Kleidung Nähens ist, lest ihr dazu beim nächsten Mal einen gesonderten Post.
Alle Zutaten mit dem Blitzzerkleinerer oder dem Pürierstab vermischen. In Förmchen füllen (ich nutze dafür meine Cake-Pop-Form) und ca. 30 Minuten im Gefrierfach durchkühlen lassen. Die Lachsbutter lagert sinnvollerweise auch im Gefrierfach, durch die kleinen Förmchen lässt sie sich portionsweise entnehmen und bleibt gleichzeitig durch das Frieren sehr lange frisch. Was will man also mehr. (^.^)
Den Spinat verlesen, dicke Blattstiele ausschneiden, waschen und abtropfen lassen. Die Butter in einem Topf zerlassen und den Spinat darin unter beständigem Wenden dünsten, bis die Spinatblätter zusammengefallen sind. Mit Salz abschmecken und schmecken lassen. (^.^)
Es ist übrigens nur ein halbes Ammenmärchen, dass man Spinat nicht aufwärmen soll. Spinat enthält Nitrat, welches sich nach längerem stehen bei Raumtemperatur in gesundheitsgefährliches Nitrit umwandeln kann. Daher immer schön kühlen und am besten nicht nochmal aufwärmen.
Die Vorderseite des Halsausschnitts habe ich nach 23 cm die mittleren 22 Maschen still gelegt und zum Arbeiten der Rundung in jeder 2. Reihe an der Ausschnittkante jeweils eine Masche abgenommen.
Fehlt nun noch der Armausschnitt, den zeige ich euch beim nächsten Mal. (^.^)
Hierfür wird ein quadratisches Tuch zum Dreieck gefaltet und am Oberkopf so gebunden, dass die Dreiecksspitze miteingebunden und schließlich zur Rolle drapiert wird. Die langen Enden verschwinden seitlich unter dem Tuch. (^.^)
Das geht entweder so als Turban oder aber um ein Pin-Curl-Set in jeglicher Variation darunter zu verstecken. Ich trage unter meinem Witwe-Bolte-Turban tatsächlich ein Pin-Curl-Set. Damit es trotzdem nach frisiert aussieht, dürfen die vorderen beiden Curls dabei rausblitzen. (^.^)
Osterfladen ist tatsächlich das traditionellere Ostergebäck vor dem Osterlamm, daher teile ich auch zuerst mein Rezept für Osterfladen, bevor ich euch aufschreibe, wie ich mein Osterlamm backe. (^.^)
Die Milch erwärmen. Das Mehl in eine Rührschüssel geben, in die Mitte eine Mulde drücken, die Hefe hineinbröckeln, mit 1 EL vom Zucker und einigen EL der lauwarmen Milch dazu geben und leicht verrühren. Die zerlassene Hefemasse mit etwas Mehl bestäuben und zugedeckt gehen lassen, bis auf der Oberfläche der Hefemasse deutliche Risse zu sehen sind (dauert etwa 1 Stunde).
Nun die restlichen Zutaten zugeben und alles mit den Knethaken des Rührgeräts verkneten, bis ein glatter Teig entsteht, der sich leicht vom Schüsselboden löst. Nun den Teig erneut abdecken und ruhen lassen, bis sich sein Volumen verdoppelt hat (dauert erneut etwa 1 Stunde).
Den Backofen auf 200° C Ober-/Unterhitze vorheizen. Nun die Arbeitsfläche bemehlen, den Teig darauf zusammendrücken, zu einem runden Laib formen und kreuzförmig einschneiden. Das Eigelb mit der Milch verquirlen, den Osterfladen damit einpinseln und mit Hagelzucker bestreuen. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech setzen und vor dem Backen nochmals abgedeckt für weitere ca. 30 Minuten gehen lassen.
Den Osterfladen in ca. 30 Minuten goldgelb backen, herausnehmen und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.
Auch mein Schlafzimmer hat neue Vorhänge sowie eine zum Kopfteil passende Schabracke bekommen:
Die Anleitung findet ihr hier. (^.^)Für dieses Muster findet ihr im Folgenden die Hinreihen, die Rückreihen werden gestrickt, wie die Maschen erscheinen:
Dieser Mustersatz kann beliebig oft wiederholt und erweitert werden. (^.^)
Je Reviens duftet wunderbar zart nach Ylang-Ylang, Jasmin, Orangenblüte und Zitrone und - so war es damals schon und so ist es noch heute: das Parfum ist absolut erschwinglich. Immerhin war die Idee dahinter, dass sich zwar nicht jede Frau ein Kleid aus dem House of Worth leisten kann, aber zumindest einen Duft. Alleine das rechtfertigt den Namen des Parfums, nicht nur der Sommer, an den dieser Duft erinnert, wird zurückkommen, auch die Kundinnen kamen und kommen immer wieder zurück, um diesen Duft zu kaufen. (^.^)
Alle Zutaten mit dem Blitzzerkleinerer oder dem Pürierstab vermischen. In Förmchen füllen (ich nutze dafür meine Cake-Pop-Form) und ca. 30 Minuten im Gefrierfach durchkühlen lassen. Die Roquefortbutter lagert sinnvollerweise auch im Gefrierfach, durch die kleinen Förmchen lässt sie sich portionsweise entnehmen und bleibt gleichzeitig durch das Frieren sehr lange frisch. Was will man also mehr. (^.^)
Gratinieren ist schlussendlich die Grundzubereitungsart, die Gemüse auch für Gemüsemuffel schmackhaft, allerdings auch deutlich gehaltvoller macht. (^.^)
Das Gemüse waschen, putzen, schälen, in mundgerechte Stücke schneiden in Salzwasser bissfest kochen und abtropfen lassen. Den Backofen auf 220° C Ober-/Unterhitze vorheizen. Die Sahne zusammen mit dem durchgepressten Knoblauch erhitzen. Den Kräuterfrischkäse und 50 g des Gouda in der Sahne bei geringer Hitze schmelzen lassen. Das ganze mit Salz und Cayennepfeffer abschmecken und etwas abkühlen lassen. Währenddessen das Gemüse in eine Auflaufform schichten. Die zwei Eier unter die Käsesahnesauce rühren und über das Gemüse gießen. Mit dem übrigen Gouda bestreuen und ca 15 Minuten im Ofen überbacken.
Entsprechend dem Muster wird nun über 22 cm im entsprechenden Häkelmuster hoch gehäkelt, bevor wir uns dem rückseitigen V-Ausschnitt widmen. Darum gehts dann aber beim nächsten mal. (^.^)
Jaaaa, Upside-Down-Kuchen klingt sooo viel cooler als "Umgedrehter Irgendwaskuchen", so wie ihn Oma gemacht hat, also schwimme ich eben mit dem Trend. Im Grunde funktioniert jeder umgedrehte Kuchen genau gleich, daher gibt es heute mal wieder einen Grundrezeptpost. (^.^)
Zubereitung:
Die Form mit Backpapier ausschlagen bzw. einfetten. Den Boden der Springform mit dem Obst belegen. Den Backofen auf 180° C (160° C Umluft) vorheizen.
Die Butter glatt rühren, Zucker, Eier Vanillezucker bzw. Zitronenschale und Salz zugeben und zu einer Schaummasse verrühren - d.h. so lange rühren, bis sich kleine Schaumbläschen an der Teigoberfläche bilden. Das Mehl mit dem Backpulver auf die Schaummasse sieben und auf geringster Stufe kurz unterrühren. Dabei bei Bedarf Milch zugeben.
Den Teig in die Form füllen bzw. je nach Rezept weiterverarbeiten und bei 180° C (160° C Umluft) backen - die Backzeit variiert je nach weiterem Belag und verwendeter Form. Am besten überprüft ihr das Backergebnis mit der so genannten Stäbchenprobe: nehmt dafür ein Holzstäbchen (Zahnstocher, Schaschlikspieß o.ä.), stecht in den Kuchen und zieht das Stäbchen wieder raus. Sobald kein Teig mehr am Holzstäbchen anhaftet ist der Kuchen fertig und kann raus aus dem Rohr.
Rührkuchen dampft etwa 5 Minuten in der Form ab und wird dann zum Abkühlen auf ein Kuchengitter gestürzt (Backpapier drunter, sonst bleibt der Kuchen kleben). Und zwar diesesmal mit der Unterseite, also die mit dem Obst, nach oben. Fertig ist der neue, alte Trendkuchen. (^.^)
Für dieses Muster findet ihr im Folgenden die Hinreihen, die Rückreihen werden gestrickt, wie die Maschen erscheinen:
Dieser Mustersatz kann beliebig oft wiederholt und erweitert werden. (^.^)