Sonntag, 28. Februar 2021

Klassische Hochsteckfrisuren - Der Schleiferldutt


Statt "Schleiferldutt" könnte ich jetzt zugegebenermaßen auch einen auf hip und cool machen, "Bow Bun" schreiben und so tun, als wäre das die neueste Frisurenkreation. Dem ist allerdings nicht so. Der Schleiferldutt war seit den 40er Jahren immer mal wieder Modethema und ich nenne das Ding einfach so, wie ich es kenne, also "Schleiferldutt". (^.^) Er ist auch herrlich leicht und unkompliziert frisiert, auch wenn das Ergebnis nach richtig Aufwand aussieht. (^.^)

Zunächst werden die Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. Anschließend werden sie in zwei größere und eine kleinere Partie aufgeteilt. Die kleinere Partie, für das Schleifenmittelband wird erstmal zur Seite gesteckt, während die zwei größeren Partien zu zwei gleichmäßigen Rollen eingeschlagen und mit Bobby Pins fixiert werden. Das Mittelband wird nun vorne direkt am Haargummi mit Bobby Pins fixiert (so wird der Haargummi versteckt) nach hinten geschlagen und nochmals mit Bobby Pins (möglichst unsichtbar) fixiert. Die Haarenden verschwinden dann noch geschickt irgendwo in der Frisur, etwas Haarspray drüber und fertig ist der Schleiferldutt. (^.^)


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