Kommen wir zu den nächsten Ausgaben der Schachenmayrin - ich besitze hier nur eine von fünf Ausgaben, nämlich die Ausgabe 36. (^.^) Den Link zur Ausgabe als pdf findet ihr wieder unter dem Bild. (^.^)
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Hier gehts zur Ausgabe 36 als pdf |
Kommen wir zu den nächsten Ausgaben der Schachenmayrin - ich besitze hier nur eine von fünf Ausgaben, nämlich die Ausgabe 36. (^.^) Den Link zur Ausgabe als pdf findet ihr wieder unter dem Bild. (^.^)
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Den Spinat verlesen, dicke Blattstiele ausschneiden, waschen und abtropfen lassen. In einem Topf Wasser zum kochen bringen, Salz zugeben und den Spinat darin ca. 2 Minuten kochen. Den Spinat abgießen und sofort mit kaltem Wasser abschrecken um die Farbe zu erhalten. Wer mag, hackt, oder püriert den Spinat jetzt - ich mags nicht, daher lasse ich es. (^.^)
Die Butter in einem Topf zerlassen und den Spinat darin kurz andünsten, die Sahne zugießen und mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken und schmecken lassen. (^.^)
Auch hier gilt: es ist übrigens nur ein halbes Ammenmärchen, dass man Spinat nicht aufwärmen soll. Spinat enthält Nitrat, welches sich nach längerem stehen bei Raumtemperatur in gesundheitsgefährliches Nitrit umwandeln kann. Daher immer schön kühlen und am besten nicht nochmal aufwärmen.
Beim nächsten mal häkeln wir dann noch die Ärmel. (^.^)
Ein quadartisches Tuch zum Dreieck falten. Die langen Enden im Nacken überkreuzen, um den Hals führen und dekorativ verknoten. Schließlich die Dreicksspitze unter den überkreuzten Bänden im Nacken verschwinden lassen.
Auch hier finde ich es schöner, wenn zumindest das Stirnhaar zu einem Frisurenelement gelegt wird, oder aber, wie in meinem Fall, tatsächlich ein Pin-Curl-Set darunter ist. (^.^)
Eine leichte, fruchtige und nicht ganz so süße Variante Käsekuchen funktioniert ganz wunderbar mit Rhabarber. (^.^)
Für den Mürbteigboden alle Zutaten in eine Rührschüssel geben und zunächst auf niedrigster, dann auf höchster Stufe zu einem Teig verarbeiten. Den Teig zur Kugel formen, in Folie wickeln und 30 Minuten kühlen.
Den Rhabarber schälen, in Stücke schneiden, knapp mit Wasser bedeckt weich kochen, abgießen und pürieren. Das Püree abkühlen lassen.
Für den Quarkbelag die Eier trennen. Das Eiweiß steif schlagen. Die Eigelbe zusammen mit Butter, Zucker und Vanillezucker schaumig rühren, den Quark untermischen und den Eischnee unterziehen.
Den Ofen auf 200° C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Eine Springform fetten. Den Mürbteigboden ausformen und dabei einen ca. 3 cm hohen Rand hochziehen. Den Teigboden mit der Gabel mehrmals einstechen. Die Quarkmasse einfüllen. Das Rhabarberpüree daruf geben und die Quarkmasse mit einer Gabel entsprechend marmorieren.
Den Kuchen in etwa 50 Minuten goldgelb backen.
Nach dem Abdämpfen den Formrand vorsichtig mit einem Messer lösen, aber noch nicht entfernen. Der Käsekuchen kühlt in der Form ab. Dann aber: schmecken lassen. (^.^)
Für dieses Muster findet ihr im Folgenden die Hinreihen, die Rückreihen werden gestrickt, wie die Maschen erscheinen:
Dieser Mustersatz kann beliebig oft wiederholt und erweitert werden. (^.^)
Neben dem Schnittmuster braucht es natürlich noch Stoff, passendes Nähgarn und eine Bügel-Standardeinlage (Vliseline). Für diesen Rock bieten sich Crepestoffe, Viskose und leichte Wollstoffe an. Und ansonsten kennt ihr das Spiel ja nun bereits: Den Stoff erstmal waschen und bügeln und anschließend nach dem Schnittmuster in passender Größe zuschneiden. (^.^)
Anschließend werden alle Schnitteile mit dem Zickzackstich versäubert (meine erste Abweichung von der Anleitung). Jetzt folgen laut Nähanleitung direkt die Abnäher. Wie das geht zeige ich euch beim nächsten mal.
Alle Zutaten mit dem Blitzzerkleinerer oder dem Pürierstab vermischen. In Förmchen füllen (ich nutze dafür meine Cake-Pop-Form) und ca. 30 Minuten im Gefrierfach durchkühlen lassen. Die Lachsbutter lagert sinnvollerweise auch im Gefrierfach, durch die kleinen Förmchen lässt sie sich portionsweise entnehmen und bleibt gleichzeitig durch das Frieren sehr lange frisch. Was will man also mehr. (^.^)
Den Spinat verlesen, dicke Blattstiele ausschneiden, waschen und abtropfen lassen. Die Butter in einem Topf zerlassen und den Spinat darin unter beständigem Wenden dünsten, bis die Spinatblätter zusammengefallen sind. Mit Salz abschmecken und schmecken lassen. (^.^)
Es ist übrigens nur ein halbes Ammenmärchen, dass man Spinat nicht aufwärmen soll. Spinat enthält Nitrat, welches sich nach längerem stehen bei Raumtemperatur in gesundheitsgefährliches Nitrit umwandeln kann. Daher immer schön kühlen und am besten nicht nochmal aufwärmen.
Die Vorderseite des Halsausschnitts habe ich nach 23 cm die mittleren 22 Maschen still gelegt und zum Arbeiten der Rundung in jeder 2. Reihe an der Ausschnittkante jeweils eine Masche abgenommen.
Fehlt nun noch der Armausschnitt, den zeige ich euch beim nächsten Mal. (^.^)
Hierfür wird ein quadratisches Tuch zum Dreieck gefaltet und am Oberkopf so gebunden, dass die Dreiecksspitze miteingebunden und schließlich zur Rolle drapiert wird. Die langen Enden verschwinden seitlich unter dem Tuch. (^.^)
Das geht entweder so als Turban oder aber um ein Pin-Curl-Set in jeglicher Variation darunter zu verstecken. Ich trage unter meinem Witwe-Bolte-Turban tatsächlich ein Pin-Curl-Set. Damit es trotzdem nach frisiert aussieht, dürfen die vorderen beiden Curls dabei rausblitzen. (^.^)
Osterfladen ist tatsächlich das traditionellere Ostergebäck vor dem Osterlamm, daher teile ich auch zuerst mein Rezept für Osterfladen, bevor ich euch aufschreibe, wie ich mein Osterlamm backe. (^.^)
Die Milch erwärmen. Das Mehl in eine Rührschüssel geben, in die Mitte eine Mulde drücken, die Hefe hineinbröckeln, mit 1 EL vom Zucker und einigen EL der lauwarmen Milch dazu geben und leicht verrühren. Die zerlassene Hefemasse mit etwas Mehl bestäuben und zugedeckt gehen lassen, bis auf der Oberfläche der Hefemasse deutliche Risse zu sehen sind (dauert etwa 1 Stunde).
Nun die restlichen Zutaten zugeben und alles mit den Knethaken des Rührgeräts verkneten, bis ein glatter Teig entsteht, der sich leicht vom Schüsselboden löst. Nun den Teig erneut abdecken und ruhen lassen, bis sich sein Volumen verdoppelt hat (dauert erneut etwa 1 Stunde).
Den Backofen auf 200° C Ober-/Unterhitze vorheizen. Nun die Arbeitsfläche bemehlen, den Teig darauf zusammendrücken, zu einem runden Laib formen und kreuzförmig einschneiden. Das Eigelb mit der Milch verquirlen, den Osterfladen damit einpinseln und mit Hagelzucker bestreuen. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech setzen und vor dem Backen nochmals abgedeckt für weitere ca. 30 Minuten gehen lassen.
Den Osterfladen in ca. 30 Minuten goldgelb backen, herausnehmen und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.
Auch mein Schlafzimmer hat neue Vorhänge sowie eine zum Kopfteil passende Schabracke bekommen:
Die Anleitung findet ihr hier. (^.^)Für dieses Muster findet ihr im Folgenden die Hinreihen, die Rückreihen werden gestrickt, wie die Maschen erscheinen:
Dieser Mustersatz kann beliebig oft wiederholt und erweitert werden. (^.^)
Der verdeckte Verschluss mit angeschnittenem Besatz und angeschnittener Knopflochleiste wird vor allem bei Blusen gearbeitet. So gehts:
Hier wird der Stoff für Besatz und Leiste zusammen mit dem Vorderteil zugeschnitten. Zunächst wird der Besatz in der vorgesehenen Breite und etwas breiter als die Knopflochleiste eingeschlagen, gebügelt und festgesteppt. An der Steppnat wird nun der Stoff für die Knopfleiste wieder ungeklappt und erneut gebügelt. Anschließend wird nun noch die Knopflochleiste umgeschlagen und schmal abgesteppt. Die Nahtkante kann, muss aber nicht, nun noch eingeschlagen wirden. Schließlich wird nun noch die Knopflochleiste in der Steppnaht des Besatzes festgesteppt. Anschließend werden noch die Knopflöcher genäht und voilà: fertig ist das gute Stück. (^.^)
Alle Zutaten mit dem Blitzzerkleinerer oder dem Pürierstab vermischen. In Förmchen füllen (ich nutze dafür meine Cake-Pop-Form) und ca. 30 Minuten im Gefrierfach durchkühlen lassen. Die Roquefortbutter lagert sinnvollerweise auch im Gefrierfach, durch die kleinen Förmchen lässt sie sich portionsweise entnehmen und bleibt gleichzeitig durch das Frieren sehr lange frisch. Was will man also mehr. (^.^)
Gratinieren ist schlussendlich die Grundzubereitungsart, die Gemüse auch für Gemüsemuffel schmackhaft, allerdings auch deutlich gehaltvoller macht. (^.^)
Das Gemüse waschen, putzen, schälen, in mundgerechte Stücke schneiden in Salzwasser bissfest kochen und abtropfen lassen. Den Backofen auf 220° C Ober-/Unterhitze vorheizen. Die Sahne zusammen mit dem durchgepressten Knoblauch erhitzen. Den Kräuterfrischkäse und 50 g des Gouda in der Sahne bei geringer Hitze schmelzen lassen. Das ganze mit Salz und Cayennepfeffer abschmecken und etwas abkühlen lassen. Währenddessen das Gemüse in eine Auflaufform schichten. Die zwei Eier unter die Käsesahnesauce rühren und über das Gemüse gießen. Mit dem übrigen Gouda bestreuen und ca 15 Minuten im Ofen überbacken.
Entsprechend dem Muster wird nun über 22 cm im entsprechenden Häkelmuster hoch gehäkelt, bevor wir uns dem rückseitigen V-Ausschnitt widmen. Darum gehts dann aber beim nächsten mal. (^.^)
Jaaaa, Upside-Down-Kuchen klingt sooo viel cooler als "Umgedrehter Irgendwaskuchen", so wie ihn Oma gemacht hat, also schwimme ich eben mit dem Trend. Im Grunde funktioniert jeder umgedrehte Kuchen genau gleich, daher gibt es heute mal wieder einen Grundrezeptpost. (^.^)
Zubereitung:
Die Form mit Backpapier ausschlagen bzw. einfetten. Den Boden der Springform mit dem Obst belegen. Den Backofen auf 180° C (160° C Umluft) vorheizen.
Die Butter glatt rühren, Zucker, Eier Vanillezucker bzw. Zitronenschale und Salz zugeben und zu einer Schaummasse verrühren - d.h. so lange rühren, bis sich kleine Schaumbläschen an der Teigoberfläche bilden. Das Mehl mit dem Backpulver auf die Schaummasse sieben und auf geringster Stufe kurz unterrühren. Dabei bei Bedarf Milch zugeben.
Den Teig in die Form füllen bzw. je nach Rezept weiterverarbeiten und bei 180° C (160° C Umluft) backen - die Backzeit variiert je nach weiterem Belag und verwendeter Form. Am besten überprüft ihr das Backergebnis mit der so genannten Stäbchenprobe: nehmt dafür ein Holzstäbchen (Zahnstocher, Schaschlikspieß o.ä.), stecht in den Kuchen und zieht das Stäbchen wieder raus. Sobald kein Teig mehr am Holzstäbchen anhaftet ist der Kuchen fertig und kann raus aus dem Rohr.
Rührkuchen dampft etwa 5 Minuten in der Form ab und wird dann zum Abkühlen auf ein Kuchengitter gestürzt (Backpapier drunter, sonst bleibt der Kuchen kleben). Und zwar diesesmal mit der Unterseite, also die mit dem Obst, nach oben. Fertig ist der neue, alte Trendkuchen. (^.^)
Für dieses Muster findet ihr im Folgenden die Hinreihen, die Rückreihen werden gestrickt, wie die Maschen erscheinen:
Dieser Mustersatz kann beliebig oft wiederholt und erweitert werden. (^.^)
Die richtigen Tools sind entscheidend, um Puderlidschatten optimal aufzutragen und ein gleichmäßiges, professionelles Ergebnis zu erzielen. Mit den passenden Pinseln könnt ihr die Farbe gezielt platzieren, mühelos verblenden und euer Augen-Make-up perfekt an eure Wünsche anpassen. Besonders bei Puderlidschatten, die eine feine Textur haben, macht die Wahl des richtigen Werkzeugs einen großen Unterschied.
Ein flacher Lidschattenpinsel ist das ideale Tool, um Puderlidschatten auf das bewegliche Lid aufzutragen. Er ist dicht gebunden und nimmt die Farbe gleichmäßig auf, sodass ihr sie ohne großen Produktverlust auf das Lid bringen könnt. Pressende Bewegungen sorgen dafür, dass die Farbe intensiver wirkt und nicht zu stark aufgewirbelt wird. Nutzt ihn, um eure Basisfarbe aufzutragen oder Schimmer- und Glitzerlidschatten präzise zu platzieren.Ein Blendepinsel ist unverzichtbar, wenn ihr mehrere Farben verwendet oder harte Kanten vermeiden möchtet. Für Puderlidschatten ist ein fluffiger Blendepinsel besonders gut geeignet, da er die Textur sanft verteilt und für nahtlose Übergänge sorgt. Verwendet ihn, um Farben in der Lidfalte zu verblenden oder einen weichen Übergang zwischen Lidschatten und Haut zu schaffen. Je größer und fluffiger der Pinsel, desto natürlicher wird das Ergebnis.
Ein kleiner Präzisionspinsel eignet sich perfekt, um Akzente zu setzen oder Farben gezielt aufzutragen. Wenn ihr dunklere Töne in der äußeren Lidfalte platzieren oder den inneren Augenwinkel mit einem Highlighter betonen möchtet, ist dieses Tool die beste Wahl. Der kleine, präzise Kopf ermöglicht es euch, genau zu arbeiten und Details zu definieren, ohne dass die Farbe verläuft.
Ein abgeschrägter Lidschattenpinsel ist vielseitig einsetzbar. Er eignet sich nicht nur zum Betonen des unteren Wimpernkranzes, sondern auch, um mit Puderlidschatten eine weiche, rauchige Linie entlang des oberen Wimpernkranzes zu ziehen. Die abgeschrägte Form hilft dabei, die Farbe präzise aufzutragen und dennoch einen natürlichen Effekt zu erzielen.
Ein Schwammapplikator kann bei Puderlidschatten ebenfalls nützlich sein, vor allem, wenn ihr stark pigmentierte Farben oder Glitzertöne verwenden möchtet. Er nimmt die Pigmente gut auf und gibt sie ohne Fallout ab. Auch wenn er weniger flexibel ist als ein Pinsel, kann er für schnelle Looks oder unterwegs eine praktische Ergänzung sein.
Wenn ihr intensiv mit Puderlidschatten arbeitet, lohnt es sich, ein sauberes, trockenes Schwämmchen oder einen separaten Blendepinsel zur Hand zu haben, um überschüssige Farbe abzunehmen oder feine Übergänge zu schaffen. Ein doppelseitiger Pinsel, der einen flachen und einen Blendepinsel kombiniert, ist ideal für unterwegs und spart Platz in eurer Make-up-Tasche.
Das richtige Tool für Puderlidschatten hängt von eurem gewünschten Look ab. Für präzise Details, intensive Farben oder weiche Übergänge ist jeweils ein anderes Werkzeug besser geeignet. Experimentiert mit verschiedenen Pinseln und findet heraus, was am besten zu euren Bedürfnissen passt. Achtet darauf, eure Pinsel regelmäßig zu reinigen, besonders bei Puderlidschatten, da sich die feinen Pigmente schnell ansammeln können und die Farbabgabe beeinträchtigen. Mit den richtigen Tools und etwas Übung könnt ihr euer Augen-Make-up auf ein neues Level bringen.
Bei der Variante der untergesteppten Knopflochleiste handelt es sich um die einfachste Art eine verdeckte Knopflochleiste zu arbeiten. (^.^)
Hierfür wird die Leiste (bei dünnen Stoffen doppelt, bei dickeren Stoffen einmal aus dem Kleidungsstoff und einmal aus Futterstoff - zugeschnitten (etwas schmaler als der Besatz zum Verdecken), versäubert, rundherum fast ganz geschlossen, einschnitten und gewendet. Anschließend werden die Knopflöcher genäht und schließlich die Leiste an die Nahtkante des Besatzes angenäht. Et voilà: fertig ist die untergesteppte Knopflochleiste. (^.^)