Ja, kann sein, dass ich die Idee des rollbaren Utensilos ganz besonders mag... Ich habe mir nun nämlich auch noch eines für Maniküre- und Pediküre-Utensilien genäht
Kalbstafelspitz ist deutlich zarter und bekömmlicher als normaler Tafelspitz und damit wirklich was besonderes. (^.^)
Die Nummer 6 auf meiner Turbanliste ist ziemlich leicht gebunden, auch wenn hier die Enden wieder mittels Stecknadeln gesichert werden. Ihr braucht dafür lediglich einen Schal und, wenn ihr möchtet - ich lasse das hier weg - Blumen, Federn, Quasten oder was auch immer, um den Turban noch etwas aufzuhübschen, solltet ihr eine Ausgehvariante des Turbans binden wollen.
Wir schauen heute mal zu unseren westlichen Nachbarn und backen eine traditionelle Tarte au Citron, die aus einem feinen Mürbteig besteht. (^.^) So gehts:
Alle Zutaten für den Mürbeteig in einer Rührschüssel oder auf der bemehlten Arbeitsfläche rasch zu einem glatten Teig verkneten, zur Kugel formen und in Frischhaltefolie gewickelt für mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
Den Ofen auf 220° C Ober-/Unterhitze vorheizen. Den Boden einer Tarte- oder Springform mit Backpapier belegen. 3/4 des Teiges als Boden ausrollen. Mit dem restlichen Teig einen Rand formen.
Den Tarteboden 15 Minuten blind vorbacken. Den Boden herauzsnehmen und die Ofentemperatur auf 170° C Ober-/Unterhitze reduzieren.
Für den Belag die Butter zerlassen. Eier und Zucker weißschaumig aufschlagen. Zitronensaft, Zitronenschale und zerlassene Butter einreühren. Den Belag auf dem Tarteboden verstreichen und weitere 15 Minuten bei 170° C Ober-/Unterhitze goldgelb backen.
Die Tarte au Citron im ausgeschalteten Ofen für 10 Minuten ruhen lassen und anschließend in der Form abkühlen lassen.
Auch jetzt beschränken sich meine Empfehlungen auf zeitlose Klassiker, gerade weil auch hier wieder das ein oder andere Investitionsstück dabei ist. Und einmal mehr geht Qualität vor Preis, kauft auf jeden Fall hochwertig, wenn ihr das ein oder andere Stück noch nachkaufen müsst, oder ersetzen wollt.
Die zweite Dame mit diesem einen speziellen Detail an ihrem Make-up, dass für sie Alleinstellungsmerkmal war, ist Joan Crawford. Auch Joan Crawford schaffte als eine der wenigen Stummfilmschauspielerinnen den Übergang zum Tonfilm und gilt noch heute als eine der größten Leinwandlegenden. Ihr Markenzeichen waren ihre Lippen und heute zeige ich euch, wie man sie schminkt.
Der Teint wird typisch für die 30er Jahre "cakey" geschminkt. Die Augenbrauen werden wahlweise wie im Original abrasiert, oder aber abgedeckt und dünn nachgezogen.
Die Augen werden eher dezent gehalten. Dafür wird das gesamte Lid wird bis hoch zu den Augenbrauen ein beiger Lidschatten aufgetragen. Nun wird ein dünner schwarzer Eyeliner am oberen Wimpernkranz gezogen und die Wimpern mit einer verlängernden Mascara schwarz getuscht.
Auf den höchsten Punkt der Wangen wird Rouge aufgetragen und so klassische Apfelbäckchen wie schon in den 20er Jahren geschminkt.
Die Lippen werden mit einem roten Lippenstift geschminkt, wobei der Amorbogen weiter geschminkt und die spitzen stark abgerundet werden. Die Oberlippe wird dabei etwas breiter geschminkt als die Unterlippe.
Die Briefecke ist die edelste der Eckverarbeitungen und kommt insbesondere dann zum Einsatz, wenn die Ecke sichtbar ist. Dennoch ist sie wirklich leicht zu arbeiten. So gehts:
Entlang dieser Diagonale wird entsprechend rechts auf rechts abgesteppt.
Die überstehende Ecke wird abgeschnitten.
Jetzt wird nur noch die Ecke links auf links eingeklappt, die Umbruchkante gedämpft und der Saum nach Gusto verarbeitet. Ich habe hier abgesteppt. (^.^)
Kalbfleisch stammt von 5-6 Monate alten Mastkälbern und braucht zur Reifung lediglich 2 bis 3 Tage um dann uneingeschränkt verzehrt werden zu können. Kalbfleisch ist besonders leicht bekömmlich und zart, was den höheren Preis allemal rechtfertigt. Achtet beim Kauf von Kalbfleisch auf kräftig gefärbtes Fleisch, dann könnt ihr nämlich sicher sein, dass das Kalb nicht mit Medikamenten vollgepumpt wurde, um das Fleisch hell zu halten.
Kommen wir nun zur Verarbeitungs- und Zubereitungsfrage, oder: Welches Stück wofür?
Die Nummer 5 auf meiner Turbanliste ist ziemlich leicht gebunden, auch wenn hier die Enden des Schals mittel Stecknadeln gesichert werden. Ihr braucht dafür lediglich einen Schal und, wenn ihr möchtet - ich lasse das hier weg - Blumen, Federn, Quasten oder was auch immer, um den Turban noch etwas aufzuhübschen, solltet ihr eine Ausgehvariante des Turbans binden wollen.
Alle Zutaten in einer Rührschüssel oder auf der bemehlten Arbeitsfläche rasch zu einem glatten Teig verkneten, zur Kugel formen und in Frischhaltefolie gewickelt für mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
Nach der Ruhezeit wie gewünscht ausformen und im Ofen bei Ober-/Unterhitze goldgelb ausbacken. Das Goldgelb ist hier besonders wichtig, da zu heller Teig teigig und zu dunkler Teig bitter schmeckt.
Fertig gebackener Mürbeteig verformt sich noch leicht, wenn er frisch aus dem Ofen kommt, daher kühlt Mürbeteiggebäck in der Form (Kuchen) oder direkt auf der Arbeitsfläche (Plätzchen) ab.
Mit den Uhren kommen wir nun in mein absolutes Traum- und Märchenland. Ich habe drei Uhren auf meiner "die absoluten Klassiker"-Liste und keine davon kann ich mir aktuell leisten...
Nummer eins ist die Tank von Cartier, die von der Panzerspur eines Peugeot-Panzers inspiriert ist und die damals, 1917, dafür sorgte, dass es einen Wechsel von der Taschen- zur Armbanduhr gab.
Nummer zwei ist die Reverso von Jaeger-LeCoultre aus dem Jahr 1931. Diese Uhr kann umgedreht werden, um das Zifferblatt bspw. beim Sport zu schützen.
Las but not least, die Daytona von Rolex aus dem Jahr 1961, die leider nicht mehr produziert wird, aber erstmalig eine Stoppfunktion bot und heute quasi eine klassische Vorlage für Chronographen darstellt.
Die Künstler des Art Nouveau waren angeleitet vom nahenden Jahrhundertwechsel und wollten bewusst ihren Blick in die Zukunft und weg von der Vergangenheit richten. Anstatt sich inspiration bei vergangenen Stilrichtungen zu suchen, holten sie sich ihre Inspiration in der Natur.
Die Wiege des Art Nouveau liegt in Paris, wo der Kunsthändler Siegried Samuel Bing eine Galerie mit dem Namen "Maison de l'art nouveau", wo dieser moderne Kunst im neuen Stil verkaufte. Art Nouveau hatte seinen Namen und breitete sich schnell in Europa aber auch in den USA aus.
Im deutschsprachigen Raum wird Art Nouveau wahlweise Jugendstil oder aber Wiener Secession genannt, wobei die Begriffe tatsächlich nicht synonym sind. Vielmehr sind Jugendstil und Wiener Secession Spielarten des Art Nouveau. (^.^)
Auf die einzelnen Schwerpunkte des Art Nouveau werde ich die nächsten Wochen vertiefender eingehen. (^.^)
Den Anfang macht Greta Garbo. Die Schwedin Greta Garbo schaffte als eine der wenigen Stummfilmschauspielerinnen den Übergang zum Tonfilm und gilt noch heute als eine der größten Leinwandlegenden und als klassische Schönheit. Ihr Markenzeichen waren ihre Augen und heute zeige ich euch, wie man sie schminkt.
Der Teint wird typisch für die 30er Jahre "cakey" geschminkt. Die Augenbrauen werden wahlweise wie im Original abrasiert, oder aber abgedeckt und dünn nachgezogen.
Auf das gesamte Lid wird bis hoch zu den Augenbrauen ein beiger Lidschatten aufgetragen. Die Lidfalte wird mit einem dunkelbraunen Lidschatten exakt nachgezogen. Nun wird noch das gesamte Auge dünn mit schwarzem Kajal umrandet und die Wimpern mit einer verlängernden Mascara schwarz getuscht.
Auf den höchsten Punkt der Wangen wird Rouge aufgetragen und so klassische Apfelbäckchen wie schon in den 20er Jahren geschminkt.
Die Lippen werden mit einem roten Lippenstift geschminkt, wobei die Farbe der natürlichen Lippenlinie folgt.
Damit sich Ecken beim simplen Absteppen nicht verziehen und unschön vorstehen, können sie unterschiedlich verarbeitet werden. Variante 2, die ich euch heute zeige, ist die wohl gebräuchlichste Methode.
Anschließend wird die Ecke über die volle Saumbreite an der Umbruchkante der zweiten Saumlinie abgesteppt.
Die Ecke wird diagonal abgeschnitten.
Nun werden beide Saumkanten links auf links geklappt, gebügelt und je nach Gusto weiterverarbeitet.
Fertig ist die verstürzte Ecke. (^.^)
Rindergeschnetzeltes geht super schnell und ist dennoch sehr edel. So mache ich meines:
Das Fleisch kalt abbrausen, trocken tupfen und in dünne streifen schneiden. Die Fleischstreifen melieren. Das geht am besten in einem Küchensieb.
Den Ofen auf 100° C Ober-/Unterhitze vorheizen. Das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Fleischstreifen darin bei starker Hitze anbraten. Die Fleischstreifen sind gar sobald sie eine gräuliche FArbe angenommen haben. Das Fleisch herausnehmen und im Ofen warm stellen.
Den Rosmarin in die Pfanne geben, mit dem Weißwein ablöschen und diesen komplett verdampfen lassen. Nun die Fleischstreifen wieder zugeben, mit Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer würzen, nochmal durchschwenken und nach belieben mit frisch geriebenem Parmesan betreuen. Und jetzt: schmecken lassen. (^.^)
Die Nummer 4 auf meiner Turbanliste ist nicht ganz so leicht gebunden, immerhin hantiert man hier mit zwei Schals. Ihr braucht dafür lediglich zwei Schal und, wenn ihr möchtet - ich lasse das hier weg - Blumen, Federn, Quasten oder was auch immer, um den Turban noch etwas aufzuhübschen, solltet ihr eine Ausgehvariante des Turbans binden wollen.
Mürbeteig ist der Kuchen der Wahl für Plätzchen - klar, aber auch für reichgelegte Obstkuchen, der keine Krume bildet, daher auch der Name "Mürbeteig". (^.^)
Die Grundzutaten sind denkbar übersichtlich, es sind einfach nur Mehl, Butter und Zucker plus die ein oder andere Geschmackszutat. Je nach Verhältnis der Zutaten spricht man von einfachem oder feinem Mürbteig.
Für klassischen Mürbteig sind alle Zutaten kalt und werden mit bemehlten Händen auf der Arbeitsfläche verknetet. Man kann dank leistungsstarker Küchenmaschinen - allerdings auch nur dann - die zimmerwarmen Zutaten miteinander in der Rührschüssel verkneten (Mürbeteig ist immer ein "All-In"-Teig). Wichtig beim Mürbteig ist, dass er nach dem Verarbeiten mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ruht, damit er sich dann gut formen und ausrollen lässt. Dafür den Teig zu einer Kugel formen in Folie schlagen und für mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank legen. Zudem bleibt Mürbteig im Kühlschrank mehrere Tage frisch, er lässt sich also auch super vorbereiten. (^.^)
Der durchgekühlte Mürbteig wird anschließend auf einer bemehlten Fläche oder auf Backpapier mit einem ebenfalls bemehlten Teigroller ausgerollt. Für Kuchen wird zudem ein Rand geformt um den Belag zu stabilisieren und der Teig mehrfach mit einer Gabel eingestochen, damit er nicht aufgeht. Und - wichtig - Form oder Blech darf bei Mürbeteig nicht gefettet werden, da das dem teig Stabilität nimmt. Hier gilt die Devise: Backpapier drunter, um sich das Auslösen aus der Form zu erleichtern.
Eben weil sowohl Türkis als auch Koralle optisch downgraden ist dieser Schmuck etwas für die Tagesgarderobe - zugegebenermaßen: ziemlich kostspieliger Schmuck für den Tag.
Was mir in meinem Schmuckkästchen dafür noch fehlt zu meinem Korallenschmuckset ist Türkisschmuck. Auch hier suche ich noch nach Vintage , bin aber bisher nicht so recht fündig geworden. Ich halte euch auch hier natürlich auf dem Laufenden. (^.^)
Der Teint wird typisch für die 30er Jahre "cakey" geschminkt. Die Augenbrauen werden wahlweise wie im Original abrasiert, oder aber abgedeckt und dünn nachgezogen.
Auf das gesamte Lid wird bis hoch zu den Augenbrauen ein hellbrauner schimmernder Lidschatten aufgetragen. Entlang des oberen Wimpernkranzes wird in einer dickeren Linie, die etwa das untere Drittel des beweglichen Lides bedeckt dunkelbrauner, schimmernder Lidschatten aufgetragen. Mit dem gleichen Lidschatten wird auch der untere Wimpernkranz nachgezogen. Nun wird noch das gesamte Auge mit schwarzem Kajal umrandet und die Wimpern mit einer verlängernden Mascara schwarz getuscht.
Auf den höchsten Punkt der Wangen wird Rouge aufgetragen und so klassische Apfelbäckchen wie schon in den 20er Jahren geschminkt.
Die Lippen werden mit einem dunkelroten Lippenstift geschminkt, wobei die Unterlippe etwas weiter als die Oberlippe geschminkt wird.