125 ml Apfelessig
Bier und Apfelessig in einen Becher füllen und als letzte Spülung über das frisch gewaschene Haar gießen. Nicht mehr ausspülen. Danach die Haare wie gewohnt trocknen und frisieren.
Bier und Apfelessig in einen Becher füllen und als letzte Spülung über das frisch gewaschene Haar gießen. Nicht mehr ausspülen. Danach die Haare wie gewohnt trocknen und frisieren.
Grillhendl kann man total leicht und mit wenigen Zutaten selbst machen. Es gibt also keinen ernsten Grund Grillhendl am Stand zu kaufen (außer "keine Lust auf kochen", das gilt immer). So gehts:
Den Ofen auf 220C Umluftgrill vorheizen. Das Hähnchen innen und außen waschen und trockentupfen. Nun das Hähnchen außen und innen salzen und pfeffern. Die Flügelenden unter dem Rücken verschränken und die Haut mit Paprikapulver einreiben.
Das Hähnchen, mit dem Rücken nach oben, auf den Grillrost setzen und mit der Hälfte der Butter bepinseln. Jetzt kommt das Hähnchen in den Ofen, das tiefe Blech mit etwas Wasser darin kommt unter den Grillrost, so bleibt der Ofen sauber.
Nach ca. 25 Minuten wird das Hähnchen gewendet und mit der restlichen Butter bepinselt. In weiteren 25 Minuten wird es fertig gegrillt.
Das Hähnchen ruht jetzt noch ca. 5 Minuten im ausgeschalteten Ofen und dann heißt es: schmecken lassen. (^.^)
Beginnt damit, die Position des Schlitzes auf den Stoff zu übertragen. Markiert die Schlitzlinie mit Kreide oder einem wasserlöslichen Stift. Die Markierung sollte genau sein, damit ihr später präzise arbeiten könnt. Schneidet den Schlitz vorsichtig entlang der Markierung auf. Achtet darauf, die Schnittkanten glatt und sauber zu halten, da dies bei dünnen Stoffen besonders wichtig ist.
Die Grundlage eines rollierten Ärmelschlitzes ist der Rollsaum. Falls eure Nähmaschine eine Rollsaumfunktion hat, könnt ihr diese verwenden. Alternativ lässt sich der Rollsaum auch mit einem schmalen Zickzackstich umsetzen. Beginnt an einer Seite des Schlitzes und näht den Rollsaum entlang der Schnittkante. Arbeitet langsam und präzise, damit die Naht gleichmäßig wird und keine Fäden ausfransen. An der Spitze des Schlitzes geht ihr besonders sorgfältig vor, damit der Übergang zwischen den beiden Seiten sauber aussieht.
Wenn ihr einen schmalen, stabilen Rollsaum wünscht, könnt ihr die Kanten vor dem Nähen leicht einbügeln. Klappt die Nahtzugabe dazu ein- bis zweimal um, je nachdem, wie fein ihr arbeiten möchtet, und fixiert sie mit dem Bügeleisen. Anschließend steppt ihr die umgeschlagene Kante mit einem Geradstich oder einem schmalen Zickzackstich ab. Diese Methode eignet sich besonders gut für Stoffe, die sich leicht verziehen.
Ein rollierter Ärmelschlitz wird meist ohne zusätzliche Belege oder Untertritte gearbeitet, da der Fokus auf der schlichten, eleganten Verarbeitung liegt. Um den Schlitz zu stabilisieren, könnt ihr an der Spitze einen kleinen Riegel setzen. Dies verhindert, dass sich der Stoff an der empfindlichsten Stelle auftrennt. Der Riegel kann entweder unauffällig in der Stofffarbe oder dekorativ gestaltet sein, um einen Akzent zu setzen.
Zum Schluss bügelt ihr den Schlitz sorgfältig aus. Bei feinen Stoffen ist es wichtig, ein Bügeltuch zu verwenden, um den Stoff nicht zu beschädigen. Das Bügeln sorgt dafür, dass der Rollsaum flach liegt und der Schlitz seine Form behält.
Einen Backrahmen auf 20 x 20 cm einstellen und mit Backpapier ausschlagen. Die Gelatine einweichen. Die Erdbeeren pürieren und 250 g des Erdbeerpürees aufkochen. Das Pektin und 50 g des Zuckers zügig unter die heiße Erdbeermasse rühren. Die Masse jetzt eine Minute bei mittlerer Hitze kochen. Die Gelatine ausdrücken und im heißen Erdbeerpüree auflösen. Die Masse etwas abkühlen lassen.
Den übrigen Zucker mit dem restlichen Erdbeerpüree und dem Glukosesirup in einen Topf geben, aufkochen und 5 Minuten sprudelnd kochen lassen. Die beiden Erdbeerpüreemischungen zusammenmischen und mit einem Schneebesen 2 Minuten aufschlagen. Die Masse in den Backrahmen gießen und eine Woche bei Raumtemperatur.
Schließlich das Erdbeergelee in Würfel schneiden, in Zucker wälzen und schmecken lassen. (^.^)
Heute wirds richtig asiatisch - thailändisch um genau zu sein. Wir kochen Pad Krapao. (^.^)
Die Knoblauchzehen schälen und durchpressen, aus den Chilis die Kerne entfernen und fein hacken und den Thai-Basilikum grob hacken. Das Hackfleisch mit angefeuchteten Händen durchkneten.
Das Öl in in einer Pfanne erhitzen. Knoblauch und Chili kurz anbraten, das Hackfleisch zugeben und etwa 5 Minuten braten bis es krümelig zerfällt. Das Hackfleisch mit Zucker, Soojasauce und Salz abschmecken. Zum Schluss den Basilikum unterheben und schmecken lassen.
Ich bin ein Bauernfrühstück-Fan, auch wenn es eigentlich ein klassisches Resteessen ist, dafür koche ich Kartoffeln auch frisch. (^.^) So mache ich es:
Die Kartoffeln schälen und in Scheiben schneiden, die Zwiebel schälen und würfeln. Den Speck und den Schinken ebenfalls würfeln.
Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Speckwürfel darin auslassen. Zwiebeln und Kartoffeln zugeben und anbraten. Anschließend Salzen und Pfeffern und den gekochten Schinken unterheben und etwas anbraten.
Die Eier mit der Milch verquirlen und salzen. Die Eiermilch in die Pfanne gießen und stocken lassen. Anschließend noch mit Schnittlauchröllchen bestreuen und dann aber: schmecken lassen. (^.^)
Heute habe ich was schnelles, einfaches und etwas asiatisch Angehauchtes für euch. (^.^)
Das Weißkraut putzen und in Streifen schneiden.
In einem Schmortopf das Öl erhitzen und das Hackfleisch darin krümelig anbraten. Das Weißkraut zugeben und andünsten. Mit Salz, Pfeffer und Sojasauce würzen. Mit Brühe aufgießen und zugedeckt in etwas 20 Minuten fertig dünsten. Aber jetzt: schmecken lassen. (^.^)
Genug Blumen gehäkelt, wir widmen uns nun dem Arrangement der Blüten auf einem Metallreif um unseren Traumfänger fertigzustellen. Ich habe an den Blüten bisher keine Fäden vernäht, da ich diese für das Arrangement nutzen möchte.
Für die erste Reihe des Arrangements beknüpfe ich ca. ein Drittel des Metallreifs mit Blüten und achte dabei darauf, dass sich Farben, Formen und Größen abwechseln.
Nachdem die Konstruktion so noch etwas instabil ist, werden die folgenden Blütenreihen eingehäkelt. Wie ich das mache, zeige ich euch beim nächsten mal.
Ich bin mir ziemlcih sicher, dass mein Chili-Rezeppt nicht "das" Originalrezept ist, aber mir und meinem mitteleuropäischen Gaumen schmeckt es einfach am besten, daher teile ich es heute mit euch. (^.^)
Die Zwiebel schälen und Würfeln, die Paprika waschen, putzen und würfeln und die Knoblauchzehen schälen und in feine Scheiben schneiden.
Das Öl in einem Schmortopf erhitzen. Das Hackfleisch zugeben und unter rühren anbraten bis es grau wird und krümelig zerfällt. Zwiebel, Paprika und Knoblauch unterrühren. Bei geringer Hitze etwa 10 Minuten schmoren.
Jetzt die Tomaten zugeben und unterrühren. Mit Salz, Zucker und Thymian würzen. Die Kidneybohnen abgießen und zugeben. Schließlich die Brühe zugießen und alles aufkochen.
Währenddessen die Chilis waschen putzen und fein hacken, zum Chili con Carne geben und alles ca. 30 Minuten bei offenem Topf und mittlerer Hitze koche lassen.
Wir starten heute mit der einfachsten Methode und damit auch mit der Methode mit der sich mein 14jähriges Ich Wellen gemacht hat - einem schlichten Zopf im Nacken. (^.^)
Wir starten mit frisch gewaschenem und glatt geföhntem Haar ohne jegliche Stylingprodukte. Ich habe dann das Haar mit Wasser leicht feucht gesprüht und zu einem festen Zopf im Nacken geflochten. Das ganze habe ich mit einem schlichten Haargummi gesichert und dann eine Nacht darauf geschlafen.
Das Ergebnis am nächsten Tag ist eher so naja... Die Haare an den Seitenpartien sind weniger gewellt (klar - sie haben einen längeren Weg in den Zopf), während das Gesamtbild eher unregelmäßig wirkt.Test bestanden? Nein, eindeutig nicht, weil: sieht bescheuert aus. (^.^)Ich zeige euch heute ein Grundrezept für Hackbraten, man kann hier aber durchaus mit den Zutaten variieren und spielen und so immer wieder neue Kreationen schaffen. Zudem schmeckt Hackbraten auch kalt, also das ideale Vorkoch-Gericht. So gehts:
Den Backofen auf 220° C Ober-/Unterhitze vorheizen. Die Semmel halbieren und in kaltem Wasser einweichen. Die Zwiebel und die Petersilie fein hacken. Die Butter in einer Pfanne zerlassen und Zwiebel und Petersilie darin anschwitzen.
Das Hackfleisch in eine Schüssel geben, mit Salz bestreuen und mit der kalt angefeuchteten Händen kräftig durchkneten. Die Semmel ausdrücken und mit Zwiebel, Petersilie Ei, Pfeffer Muskat, Senf und Majoran zugeben und zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Aus dem Teig einen Laib formen und diesen in Semmelbröseln wenden. und in einen Bräter setzen.
Die Zwiebel schälen und mit dem Suppengrün grob schneiden. Mit dem Lorbeerblatt zum Hackbraten in den Bräter geben. Die Butter zerleassen und en Hackbraten damit begießen, die Brühe seitlich eingießen und im Ofen auf mittlere Schiene ca. 60 Minuten braten.
Den Hackbraten aus dem Bräter nehmen und warmstellen. Für die Sauce die Bratensauce in einen Topf geben, das Lorbeerblatt entfernen und das Gemüse und den Bratensaft pürieren. Weißwein und Sahne unterrühren und mit Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer abschmecken
Die Semmel halbieren und in kaltem Wasser einweichen. Die Zwiebel und die Petersilie fein hacken. Die Butter in einer Pfanne zerlassen und Zwiebel und Petersilie darin anschwitzen.
Das Hackfleisch in eine Schüssel geben, mit Salz bestreuen und mit der kalt angefeuchteten Händen kräftig durchkneten. Die Semmel ausdrücken und mit Zwiebel, Petersilie Ei, Pfeffer Muskat, Senf und Majoran zugeben und zu einem geschmeidigen Teig verkneten.
Heute wirds zitronig-leicht mit gebackenem Keksboden. (^.^)
Den Backofen auf 150 g Umluft vorheizen. Die Butter zerlassen, die Kekse zerbröseln und die Butter unterrühren. Den Boden einer Springform mit Backpapier auslegen und den Keksteig einfüllen und den Boden festdrücken. Den Boden 10 Minuten backen und auskühlen lassen.
Für die Creme die Butter, 150 g des Zuckers und Zitronensaft in einem Topf erhitzen und so lange köcheln lassen, bis sich der Zucker gelöst hat.
4 der Eier trennen, das Eiweiß beiseite stellen, die Eigelbe, die übrigen Eier und die Speisestärke miteinander verquirlen. Jetzt die Zitronensaftmischung unter rühren zugießen. Die Mischung zurück in den Topf geben und unter Rühren erhitzen, bis die Masse eindickt. Anschließend die Creme durch einen Sieb streichen und mit Folie bedeckt abkühlen lassen und 1 Stunde im Kühlschrank kalt stellen.
Die Gelatine mit 3 EL Wasser in einem Topf verrühren und 5 Minuten quellen lassen. Anschließend die Gelatine auflösen und die Zitronencreme einrühren und abkühlen lassen. Die Eiweiße mit dem übrigen Zucker steif schlagen und ebenfalls unter die Zitronencreme ziehen. Die Sahne steif schlagen und unterheben. Die Zitronencreme auf dem Keksboden verstreichen und die Torte für mindestens 3 Stunden kalt stellen.
Schließlich die Torte aus der Form lösen und schmekcen lassen. (^.^)
Königsberger Klopse wirken nur auf den ersten Blcik kompliziert, sind es aber ganz und gar nicht. So sind sie schnell frisch selbst gemacht:
Die Semmel halbieren und in kaltem Wasser einweichen. Die Zwiebel und die Petersilie fein hacken. Die Butter in einer Pfanne zerlassen und Zwiebel und Petersilie darin anschwitzen.
Das Hackfleisch in eine Schüssel geben, mit Salz bestreuen und mit der kalt angefeuchteten Händen kräftig durchkneten. Die Semmel ausdrücken und mit Zwiebel, Petersilie Ei, Pfeffer Muskat, Senf und Majoran zugeben und zu einem geschmeidigen Teig verkneten.
Die Sardellenfilets fein hacken und unter den Fleischteig kneten. Aus dem Fleischteig mit feuchten Händen Klopse formen.
Die Zwiebel schälen und mit Lorbeerblatt und Nelken spicken. In einem weiten Topf reichlich Salzwasser mit der gespickten Zwiebel zum Kochen bringen, die Klopse einlegen und 10 Minuten lang garen. Die Klopse herausnehmen und abtropfen lassen. 500 ml des Kochsuds für die Sauce beiseite stellen.
Die Butter in einem Topf zerlassen, das Mehl einrühren und den Kochsud zügig unterrühren. Die Saucenbasis ca. 10 Minuten Kochen lassen, damit die Sauce keinen Mehlgeschmack hat. Nun mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Jetzt Kapern, Wein und Sahne einrühren und die Sauce weitere 5 Minuten ziehen, aber nicht mehr kochen lassen. Schließlich die Klopse in die Sauce geben und darin erwärmen.
Cuff-Armbänder liegen durch die einseitige Öffnung enger an als Armreifen, haben aber ein vergleichbare optische Wirkung. (^.^) Und wer schon immer mal wie ein Superheld der Marvel-Studios aussehen wollte, trägt einfach an jedem Handgelenk ein extrabreites Cuff-Armband. (^.^) Cuff-Armbänder lassen sich sowohl miteinander - auch hier wieder der Mix aus teuer und billig - und natürlich auch super mit Armreifen kombinieren. Meine Cuffs sind nicht teuer, aber durchegehnd aus Silber und entsprechend weiterveredelt/bearbeitet. Ich habe einfach ein Faible für Echtschmuck... Zudem mag ich keine breiten Cuffs, die sehen mir zu wuchtig aus und sind im Alltag zudem unbemein unpraktisch bis unbequem.
Gerade bei den Cuff-Armbändern gibt es ein It-Piece, das dem Modeschmuck den Durchbruch verschafft hat: das Verdura Cuff. Niemand geringerer als Coco Chanel ließ Schmuckstücke, die sie von Exliebhabern erhalten hat, in Cuffs umarbeiten, um sie in dieser Form weiter zu tragen. Dennoch ist ein Verdura-Cuff nicht auf meiner "brauche ich noch"-Liste, die gefallen mir einfach nciht. So total und überhaupt nicht. Die sind zu groß und wuchtig, zu bunt, zu lieblos, einfach nicht meins. Zeigen möchte ich sie euch der Vollständigkeit halber aber trotzdem. (^.^)
Wir haben uns eine neue Garderobe zugelegt, die leider keine Sitzbank mit Aufbewahrungslösung mir hat, wie sie das Vorgängermodell hatte. Ich brauche also eine neue Lösung für Schals, Mützen, Handschuhe und Co. Ich habe daher das Schuhregal der Garderobe etwas umfunktioniert, passende Aufbewahrungskisten gekauft und dort alles was in die Garderobe gehört, aber ganzjährig dort nicht hängen muss, nach Kategorien sortiert und in die Kisten geräumt. (^.^)
1 sehr reife Banane
1 EL Olivenöl
Die Banane zusammen mit dem Olivenöl pürieren und in Haar und Kopfhaut einmassieren. Unter einem Handtuchturban mindestens 15 Minuten - gerne auch länger - einwirken lassen. Das Haar anschließend gründlich ausspülen und wie gewohnt waschen,
Beginnt damit, die Position und die Länge des Schlitzes gemäß eurem Schnittmuster auf den Stoff zu übertragen. Arbeitet dabei präzise, da ein gut markierter Schlitz die Basis für ein sauberes Ergebnis bildet. Schneidet den Schlitz vorsichtig bis zur Markierung ein und achtet darauf, den Stoff nicht zu beschädigen.
Für den Untertritt schneidet ihr ein passendes Stück Stoff zu. Dieser sollte die gleiche Länge wie der Schlitz haben und breit genug sein, um ihn später umzuschlagen und sauber einzufassen. Wenn euer Stoff besonders dünn oder dehnbar ist, könnt ihr ihn mit Vlieseline verstärken, um die Stabilität zu erhöhen.
Platziert den Untertritt rechts auf rechts an einer Seite des Schlitzes. Näht ihn knappkantig entlang der Kante fest, bis ihr die Spitze des Schlitzes erreicht. Dort angekommen, näht ihr präzise bis zum Ende der Schnittlinie und schließt die Naht sauber ab. Wiederholt diesen Schritt für die andere Seite des Schlitzes mit dem Übertritt, der meist etwas schmaler ist als der Untertritt.
Schneidet die Nahtzugabe an der Spitze des Schlitzes vorsichtig ein, ohne die Naht zu beschädigen. Bügelt die Nahtzugaben flach, damit sie sich besser legen. Schlagt den Untertritt nach innen um die Kante des Schlitzes und bügelt ihn sorgfältig aus. Steppt ihn anschließend von außen knappkantig fest, um die Kante zu sichern und eine saubere Linie zu erzeugen.
Wiederholt diesen Vorgang mit dem Übertritt auf der anderen Seite des Schlitzes. Achtet darauf, dass beide Seiten gleichmäßig verarbeitet sind und sich der Untertritt leicht über den Übertritt legt. Zum Schluss könnt ihr die obere Kante des Schlitzes mit einer kleinen Ziernaht oder einem Riegel sichern, um die Stabilität zu erhöhen und den Stoff vor dem Ausreißen zu schützen.
Ein klassischer Hemdärmelschlitz erfordert Präzision, aber das Ergebnis ist die Mühe wert. Er gibt eurem Kleidungsstück nicht nur Funktionalität, sondern auch einen professionellen und ansprechenden Look.
Die Blaubeeren pürieren und das Püree durch einen feinen Sieb streichen. 300 g der Kuvertüre hacken und mit dem Blaubeerpüree und der Sahne erwärmen bis die Kuvertüre geschmolzen ist. Die Masse eine Stunde bei Zimmertemperatur abkühlen lassen.
Die Masse aufschlagen und in einer Silikonform für Kuppelpralinen (die ich nicht habe, ich habe meine Cake-Pop-Form genutzt; es gehen natürlich alle anderen beliebigen Pralinenformen) streichen. Die Masse jetzt mindestens eine Stunde im Kühlschrank härten lassen.
Die übrige Kuvertüre schmelzen, die Pralinen aus der Form drücken und mit der Kuvertüre überziehen. Zum Trocknen auf Backpapier setzen und schmecken lassen. (^.^)
Um ehrlich zu sein: ich koche immer mehr Kartoffeln, als ich eigentlich brauche und verarbeite dann die bereits gekochten Kartoffeln zu weiteren Gerichten, daher gibt es hier und im folgenden erstmal eine Reihe von meinen Favoriten aus gekochten Kartoffeln. Los gehts mit dem sauren Kartoffelgemüse:
500 g gekochte Kartoffeln (vorwiegend festkochend)
40 g Butter
1/2 Zwiebel
1 Prise Zucker
40 g Mehl
500 ml Brühe
Salz
Pfeffer
1 TL Senf
1 TL Majoran
Muskatnuss
2 Essiggurken
2 EL Essig
2 EL Sahne
Die Zwiebel schälen und fein würfeln. Die Butter zerlassen und die Zwiebel mit dem Zucker darin anschwitzen. Das Mehl einrühren und zu einer mittelfarbenen Einbrenne rühren, dann nach und nach die Brühe zugießen. Mit Salz, Pfeffer, Senf, Majoran und Muskat würzen und 15 Minuten kochen lassen.
Währenddessen die Kartoffeln schälen und in Scheiben schneiden. Die Essiggurken ebenfassl in Scheiben schneiden. Beides 5 Minuten in der Sauce ziehen lassen. Zuletzt Essig und Sahne unterheben und schmecken lassen. (^.^)
Die Anleitungen aus meinem Buch bleiben kompliziert. Nachdem ich nicht einfach eine Anleitung kopieren will, insbesondere wenn ich sie selbst extrem unpraktikabel finde, zeige ich euch hier und im weiteren nur noch Ergebnisse und erspare euch das Elend. (^.^) Hier also das Stiefmütterchen:
Die von mir hier bereits vorgestellten historischen Methoden, also Pin Curls und unterschiedliche Lockenwickler-Sets funktionieren zwar ohne Hitze und sehen toll aus, allerdings sind sie weder einfach noch schnell. Daher probiere ich die nächste Zeit die unterschiedlichsten der aktuell kursierenden Methoden. Seid also gespannt. (^.^)
Heute habe ich ein Last-Minute-Gebäck für den Plätzchenteller für euch, das nicht durchziehen muss um lecker zu sein aber durchaus kann.
Die Kuvertüre schmelzen und etwas abkühlen lassen.
Butter mit Puderzucker, Vanillezucker, Salz und Ei schaumig rühren. Die Kuvertüre unterrühren. Mehl Kakaopulver und Backpulver daraufsieben, die Milch zugeben und alles zu einem glatten Teig rühren. Aus dem Teig eine Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und 2 Stunden im Kühlschrank ruhen lassen.
Den Ofen auf 200° C Ober-/Unterhitze vorheizen. Zimt und Zucker miteinander vermischen. Den Teig zur Rolle formen, in 25 Stücke schneiden, zu Kugeln rollen und in der Zimt-Zucker-Mischung wälzen. Mit Abstand auf ein mit Backpapier belegtes Backblech setzen und in 8 Minuten backen. Die Schoko-Zimt-Busserl abkühlen lassen und in einer Blechdose verpacken oder gleich essen.
Heutzutage ist man in einem "Charm-Club" und sammelt "Charms" weil sie so schön oder teuer aussehen, oder weil das "Charm" gerade alle haben. Für die richtig obermegacoolen sind Charms aber eigentlich schon wieder sowas von durch und "out of fashion". Das ist mir aber so ziemlich wurscht. Ich HABE ein Bettelarmband. Ein richtiges, bei dem man mit jedem Anhänger eine schöne Erinnerung verbindet und die man größtenteils auch geschenkt bekommen hat (daher auch "Bettelarmband"). Und ja, ich nenne die Anhänger "Anhänger", wenn ich mal mit meiner Fachkenntnis in Sachen Schmuck prahlen will, auch gerne "Jou-Jous", aber niemals Charms.
Bettelarmbänder sind im Grunde einer der zeitlosesten und langlebigsten Modeklassiker überhaupt. Klar sind sie mal mehr und mal weniger in, das trifft auf Perlenketten und Goldschmuck aber genauso zu. Nichts desto trotz sind Bettelarmbänder bereits seit der Jungsteinzeit bekannt - das nenne ich also mal langlebig. (^.^)
Gut, so wertvoll ist mein Bettelarmband nicht, aber ich hab ja auch noch reichlich Platz für neue Anhänger die mit Erinnerungen gefüllt sind. (^.^)
Ich habe mal wieder was gebastelt - diesesmal sind es Sterne, die die Wohnzimmerfenster im Winter zieren sollen. Ich habe dafür Holzwäscheklammern auseinandergebaut und umgekehrt wieder zusammengeleimt. Schließlich habe ich die Holzklammern an der schmalen Seite mit Holzleim zusammengeklebt. Nach dem Trocknen können die Wäscheklammersterne aufgehängt werden. (^.^)
Heute habe ich etwas, das bei strapaziertem, sprödem und glanzlosen Haar hilft. (^.^)
Das Eiweiß steif schlagen, die übrigen Zutaten unterrühren und die Mischung gleichmäßg vom Ansatz bis zur Spitze auf dem Haar verteilen.
Die Haarkur mindestens 10 Minuten - gerne auch länger einwirken lassen, gründlich ausspülen und die Haare dann wie gewohnt waschen.
Beginnt mit dem Markieren der Schlitzposition. Zeichnet die Schlitzlinie und die Länge mit einem Kreidestift oder einem wasserlöslichen Marker auf die Innenseite des Ärmels. Seid dabei genau, denn eine saubere Markierung ist die Grundlage für ein gutes Ergebnis. Schneidet den Schlitz vorsichtig entlang der Markierung auf. Am Ende des Schlitzes könnt ihr einen kleinen Punkt setzen, um zu wissen, wo ihr mit der Nadel stoppen müsst.
Wählt ein Schrägband, das ihr entweder selbst aus dem Stoff zuschneiden oder fertig kaufen könnt. Das Schrägband sollte schmal genug sein, um sich um die Kanten des Schlitzes zu legen, ohne den Stoff zu überladen. Wenn ihr einen dekorativen Effekt erzielen möchtet, könnt ihr ein kontrastierendes Schrägband wählen. Andernfalls passt ein Band in der gleichen Farbe des Stoffes, um ein dezentes Finish zu erreichen.
Bügelt das Schrägband der Länge nach zur Hälfte, sodass eine saubere Mittellinie entsteht. Legt dann die offene Kante des Schrägbands rechts auf rechts an die Kante des Schlitzes und steckt es mit Nadeln oder Stoffklammern fest. Beginnt an einer Seite des Schlitzes und arbeitet euch bis zur Spitze vor, wo ihr das Band vorsichtig um die Rundung legt, bevor ihr die andere Seite des Schlitzes hinunterarbeitet. Achtet darauf, dass das Band an beiden Seiten gleichmäßig positioniert ist.
Näht das Schrägband knappkantig an der Kante des Schlitzes entlang. An der Spitze des Schlitzes näht ihr langsam und präzise, damit das Band sauber um die Rundung liegt. Schneidet die Nahtzugabe an der Spitze ein kleines Stück ein, ohne die Naht zu beschädigen, damit sich das Band besser legt. Schlagt das Schrägband um die Kante nach innen, sodass es die Schnittkante vollständig einfängt, und fixiert es erneut mit Stecknadeln oder Klammern.
Bügelt die umgeschlagene Kante gründlich, um eine saubere Linie zu erhalten. Steppt das Schrägband von außen knappkantig fest. Ihr könnt dazu einen Geradstich oder einen Zierstich verwenden, je nachdem, welchen Effekt ihr erzielen möchtet. Diese Naht sichert das Schrägband und sorgt dafür, dass der Schlitz stabil bleibt und sich nicht verzieht.
Zum Schluss könnt ihr, falls gewünscht, Knöpfe oder andere Verschlüsse hinzufügen, um den Schlitz funktional zu machen.
Kandierte Orangenschalen sind weitläufig als Orangeat bekannt. Zitronat wird entsprechend hergestellt, und zwar so:
Die Orangen mit dem Sparschäler schälen. Die Schalen für 48 Stunden mit Wasser bedeckt durchziehen lassen. Das Wasser dabei mehrmals wechseln.
Jetzt die Schalen in frischem Wasser für 15 Minuten bei mittlerer Hitze kochen, im Wasser abkühlen lassen und dann die Schalen auf Küchenpapier trocknen lassen.
Nun 250 g Zucker in 500 ml Wasser aufkochen, die Orangenschalen zugeben, kurz kochen lassen und anschließend die Schalen über Nacht im Sud abkühlen lassen.
Am nächsten Morgen die Schalen herausnehmen, weitere 125 g Zucker in den Sud geben, aufkochen, die Schalen wieder zugeben, kurz kochen lassen und anschließend die Schalen über Nacht im Sud abkühlen lassen.
Am nächsten Morgen die Schalen wieder herausnehmen, erneut weitere 125 g Zucker in den Sud geben, aufkochen, die Schalen wieder zugeben, kurz kochen lassen und anschließend die Schalen über Nacht im Sud abkühlen lassen.
Die Orangenschalen herausnehmen, grob hacken und in ein sorgfältig gereinigtes Glas geben. Die letzten 50 g Zucker sowie den Glukosesirup in den Sud geben, nochmals aufkochen, über die Orangen gießen und das Glas sofort verschließen.