20 g Bienenwachs
1 TL Honig
5 Tropfen Pfefferminzöl
Das Bienenwachs mit dem Sesamöl dem Honig und dem Pfefferminzöl in der Mikrowelle oder auf dem Wasserbad schmelzen. Die Masse abfüllen und abkühlen lassen.
Das Bienenwachs mit dem Sesamöl dem Honig und dem Pfefferminzöl in der Mikrowelle oder auf dem Wasserbad schmelzen. Die Masse abfüllen und abkühlen lassen.
Es gibt dabei vier unterschiedliche Varianten des verdeckten Knopfleiste, nämlich
Den Granatapfelsaft zusammen mit dem Zucker in einen Topf geben und aufkochen. Den Sirup nun ca. 40 Minuten bei mittlerer Hitze kochen bis er eindickt. Nun in eine sorgfältig gereinigte Flasche füllen und sofort verschließen.
Der Granatapfelsirup ist für ca. 6 Monate haltbar.
Die Zutaten miteinander verrühren, bis sich Salz und Zucker vollständig aufgelöst haben. In eine Flasche füllen und im Kühlschrank aufbewahren. Die Mischung hält übrigens ewig, ihr könnt auch mehr als das ansetzen. (^.^)
Wenn es dann Salat gibt, werden in eine Portion Basis-Vinaigrette einfach noch 3 EL Öl (auch hier: je nach Gusto, lebt euch aus) eingerührt und das ganze über den Salat gegeben. Fertig (^.^)
Die klassische Vinaigrette lässt sich zudem noch verfeinern, beispielsweise mit 1 TL Senf, mit Pfeffer, mit fein gehackten Zwiebeln, mit Kräutern, ..., einmal mehr: lebt euch aus. (^.^)
Zwischen ersten und zweiten Blütenblatt mit Farbe 2 ansetzen und 3 Luftmaschen häkeln, allerdings immer nur halb abmaschen. Nun jeweils zwischen die Blütenblätter 3 Stäbchen häkeln und die Luftmaschenkette sowie dir drei Stäbchen gemeinsam abmaschen. So mit den weiteren Blütenblättern verfahren, also immer vier halb abgemaschte Stäbchen häkeln und dann gemeinsam abmaschen. Am Ende abketten, die Blume einrollen und mit dem Arbeitsfaden vernähen - fertig. (^.^)
Heute gibt es mal wieder etwas definitiv gelingsicheres, das auch noch schnell gemacht ist. (^.^)
Den Backofen auf 200° C Ober-/Unterhitze vorheizen. Ein tiefes Backblech mit Backpapier auslegen.
Die Butter schaumig rühren. Eier, Zucker und Orangenschale zugeben und hellschaumig schlagen. Grieß, Mandeln, Backpulver und Joghurt unterheben. Den Teig auf dem Backblech glatt streichen und in ca. 45 Minuten goldgelb backen.
Während der Kuchen backt den Zucker mit dem Wasser und den Zitronensaft aufkochen, bis der Zucker sich gelöst hat und abkühlen lassen.
Den Grießkuchen noch heiß mit dem Zuckersirup begießen (der zieht in den Kuchen, also nicht wundern, wenn es erstmal nach zu viel Flüssigkeit aussieht) und mit den gehackten Pistazien bestreuen. Den Kuchen auskühlen lassen und schmecken lassen. (^.^)
Ich besitze schon seit längerem einen echt schönen Tommy Hilfiger Mantel, allerdings ist der Mantel zu lang für mich. Nachdem ich meine Körpergröße nicht ändern kann, die Länge des Mantels aber sehr wohl, habe ich ihn gekürzt:
Wie das geht, könnt ihr hier nachlesen. (^.^)
Der Bausatz ist da und was ist drin? Lediglich das benötigte Holz mit einem Materialwert von ca. 10,- €. es ist noch nicht mal perfekt zugeschnitten, sondern nur so ungefähr und Pi mal Daumen, das heißt, ich muss jedes einzelne Stück nochmal nachbearbeiten. Frechheit... Auch die Anleitung entpuppt sich als lächerlich bis nutzlos. Ich werde also improvisieren und euch auf dem Laufenden halten. (^.^)
Heute zeige ich euch mein Allround-Hilfsmittelchen bei müden und/oder geschwollenen Augen und meine Lieben - ich bin Kontaktlinsenträger - ich plaudere hier aus dem Nähkästchen. (^.^) Man nähe (eine Anleitung findet ihr hier) oder kaufe zwei Augenmasken aus Seide. Zumindest eine davon liegt immer in Gefrierfach (ich nehme Nr. zwei immer zum Schlafen, solltet ihr ansonsten keine Schlafbrille brauchen, weil ihr keine absolute Dunkelheit braucht, reicht natürlich auch eine Schlafbrille, die im Gefrierfach auf ihren Einsatz wartet). Sind eure Augen nun Müde und/oder geschwollen, zieht ihr euch einfach die Augenmaske auf und lasst sie für 30 Minuten auf - glaubt mir, es wirkt Wunder. (^.^)
Ich habe da einen wunderschönen Tommy Hilfiger Mantel, der eigentlich perfekt für kühlere Herbst- oder Frühlingstage wäre, wenn er nicht so lang wäre... Ja ich weiß, überlange Mäntel sind gerade sehr in, allerdings stehen sie mir nicht. Ich bin nicht wirklich groß, daher wirken solche Mäntel an mir leider etwas seltsam. Meine perfekte Länge für lange Mäntel ist knapp eine Hand breit über das Knie. Und genau das soll es jetzt auch für den Tommy Hilfiger Mantel werden und: ich lege natürlich selbst Hand an. (^.^)
Zunächst habe ich die Saumnähte des Mantels aufgetrennt. Anschließend habe ich meine Wunschlänge abgesteckt, erst dann zugeschnitten und die Schnittkanten versäubert. Die Ecken habe ich jeweils mit Briefecken genäht und anschließend den Saum zunächst um- und dann nochmals eingeschlagen und abschließend festgesteppt. Normalerweise müsste man bei Mänteln eine Blindnaht nähen, nachdem mein Mantel dieses Salz-und-Pfeffer-Muster hat, fällt allerdings die Steppnaht nicht auf, so dass ich mir die Mühe erspart habe. Und tadaaa, ich präsentiere: vorher und nachher. (^.^)
400 ml Wasser in einen Topf geben, den Zucker unterrühren und das ganze 10 Minuten kochen und anschließend abkühlen lassen.
Die Blüten der Holunderblütendolden von den Stielen schneiden und in eine Schüssel geben. Die Zuckerlösung darübergießen und die Blüten so unterrühren, dass sie komplett von Zuckerlösung bedeckt sind. Das Ganze zugedeckt für 2 Tage durchziehen lassen. Den Sud durch ein Mulltuch abseihen und die Blüten leicht ausdrücken. Nun die Flüssigkeit aufkochen und ca. 20 Minuten lang sprudelnd kochen.
Den Sirup in die vorbereitete Flasche füllen und sofort verschließen.
Der Holunderblütensirup ist für ca. 6 Monate haltbar.
Ganz schön viele blaue Rosen hier, heute flammt sie sogar. (^.^) So gehts:
44 Luftmaschen häkeln
4 Wendeluftmaschen gefolgt von einer Rückreihe Doppelstäbchen; die letzte Masche der Reihe ist ein Stäbchen
3 Wendeluftmaschen, 3 Doppelstäbchen in jede darunter liegende Masche; in die letzte Masche kommt wieder nur 1 Stäbchen und abmaschen.
Die Rose zur Spirale drehen, zusammennähen und fertig ist die flammende Rose. (^.^)
Heute wird es herbstlich bis fast sogar schon vorweihnachtlich, wir backen eine Maronitorte. (^.^) So gehts:
Den Backofen auf 180° C Ober-/Unterhitze vorheizen und den Boden einer Springform mit Backpapier auslegen.
Die Eier trennen und die Eigelbe mit 2 EL Wasser, dem Rum und dem Zucker weißschaumig rühren. Das Maronenpüree unterrühren, Mehl und Backpulver auf die Masse sieben und unterheben. Die Eiweiße mit einer Prise Salz steif schlagen und ebenfalls unter den Teig heben. Den Teig in die Springform füllen und in ca. 35 Minuten backen.
Den Boden aus dem Ofen nehmen, auskühlen lassen und einmal durchschneiden.
Die Sahne steif schlagen und dabei den Puderzucker einrieseln lassen. Rum und Maronenpüree unterheben. Die gelatine einweichen, tropfnass auflösen und unter die Creme ziehen.
Einen Tortenboden mit einem Tortenring umstellen die Hälfte der Creme einfüllen und glatt streichen. Den zweiten Boden auflegen und darauf die restliche Creme verteilen und glatt streichen. Die Torte jetzt für mindestens 1 Stunde im Kühlschrank durchkühlen lassen. Jetzt den Tortenring lösen und die Torte mit Kakao besieben. (Theoretisch kann man sie auch mit eingelegten Maroni verzieren, wenn man nicht so doof ist wie ich und eingelegte Maronen - also die Pilze - kauft...). Schmeckt superlecker! (^.^)
Heute zeige ich euch mal wieder ein selbstgenähtes Accessooire - mein Kosmetiktäschchen:
Wie sie genäht wird, findet ihr hier. (^.^)Ich habe mir in den letzten Jahren auf dem Christkindlmarkt unseres Stadtteils wunderschöne, holzgeschnitzte Krippenfiguren gekauft. Die eigentlich Krippe fehlt aber noch - die will ich nämlich selbst bauen. Mit dem Projekt Krippe starte ich jetzt und lasse euch daran natürlich Teil haben. (^.^) Erste Inspirationen habe ich bereits vor einiger Zeit in der Krippensammlung des Bayerischen Nationalmuseums in München gesammelt.
Abschließend die Schultern zusammenstricken und gleichzeitig abketten. (^.^)
Fertig wäre das Rumpfteil. Beim nächsten mal widmen wir uns auch schon der Ausschnittblende.(^.^)
Das Wasser aufkochen und die Teebeutel damit überbrühen. Den Tee etwa 5 Minuten ziehen lassen, die Teebeutel aus dem Wasser nehmen, leicht ausdrücken und in den Kühlschrank packen.
Der Rest ist wieder ganz einfach: die gekühlten Teebeutel für ca. 20 Minuten auf die geschlossenen Augen legen. (^.^)
Kommen wir zu den äußeren Saumkanten der Bluse. Nachdem man den Sam von außen sehen kann, auch wenn die Kanten innen liegen, schlage ich die Kanten doppelt ein, einfach weil es ordentlicher aussieht.
Ich zeichne dazu die Bruchkante erstmal auf der Linken Seite ein, falte den Stff zur Bruchkante und bügle ihn an. Anschließend falte ich an der Bruchkante und bügle erneut an. Anschließend steppe ich den so doppelt eingeschlagenen Stoff mit einem Steppstich fest. Gleiches wiederhole ich dann an der anderen Außenseite.
Beim nächsten Mal widmen wir uns dann dem Besatz des Halsausschnitts, den wir erstmal zuschneiden müssen. (^.^)
Die Johannisbeeren waschen und mit einer Gabel von den Rispen streifen. Die Johannisbeeren in einen Topf geben, Wasser zugießen, bis die Johannisbeeren knapp bedeckt sind und kochen, bis die Johannisbeeren aufplatzen. Das Ganze vom Herd nehmen und ca. 15 Minuten ruhen lassen. Den Sud durch abgießen und über Nacht abtropfen lassen.
Vom Johannisbeersaft 500 ml abmessen, zusammen mit dem Zucker in einen Topf geben und aufkochen. Den Sirup nun ca. 30 Minuten bei mittlerer Hitze kochen bis er eindickt. Nun in eine sorgfältig gereinigte Flasche füllen und sofort verschließen.
Der Johannisbeersirup ist für ca. 6 Monate haltbar.
Das hier wird kein Rührei mit ein paar eingetreuten Pfifferlingen, sondern das werden Pfifferlinge mit ein bisschen eingetreutem Rührei. (^.^) Dementsprechend ist das auch nicht so wirklich ein Frühstück, sondern eher eine warme Brotzeit. So mache ich es:
Die Pilze putzen, die Zwiebel schälen und fein würfeln. Das Butterschmalz in einer Pfanne zerlassen. Zwiebel und Pfifferlinge etwa 5 Minuten darin dünsten.
Die Eier aufschlagen, mit der Milch verquirlen, salzen pfeffern und über die Pfifferlinge gießen. Die eier bei schwacher Hitze unter Rühren stocken lassen und vor dem Servieren mit Petersilie bestreuen.
4 Luftmaschen anschlagen und mit einer Kettmasche zum Ring schließen.
1 Hebeluftmasche arbeiten und 4 feste Maschen in den Luftmaschenring häkeln. Mit einer Kettmasche zur Runde schließen.
1 Hebeluftmasche häkeln und in die Basis zwei feste Maschen häkeln. In jede weitere Masche drei feste Maschen häkeln und mit einer Kettmasche zur Runde schließen.
Für die Blütenblätter 2 Luftmaschen - 1 Büschelmasche aus 2 Stäbchen - 2 Luftmaschen - 1 Kettmasche im Wechsel arbeiten. Abmaschen und fertig ist das Butterblümchen. (^.^)
Zum Abschluss der Invisibobble Reihe gibt es nochmal eine Hochsteckfrisur ganz ohne Stecken, dafür wieder mal extra raffiniert:
Heute habe ich mal wieder etwas sehr leichtes und aufwandsarmes für euch. (^.^) Ihr braucht:
Den Backofen auf 180° C Ober-/Unterhitze vorheizen. Den Blätterteig mit dem Backpapier in je 6 Stücke schneiden und die Teigquadrate in die Vertiefungen eines Muffinblechs setzen. Die Ränder jeweils einklappen, so dass die Teigquadrate die Vertiefungen des Muffinblechs optimal auskleiden.
Magerquark, Frischkäse, Eier, Zucker, Vanillezucker und Sahne verrühren und auf die Vertiefungen verteilen.
Die Äpfel waschen, trockenreiben, achteln, das Kerngehäuse ausschneiden und die Apfelspalten auf die Muffins verteilen.
Die Muffins in ca. 40 Minuten goldgelb backen und schmecken lassen. (^.^)
Selbstverständlich teile ich meine Vorlage wieder mit euch. (^.^)
Kommen wir zum vorderen Halsausschnitt. In Reihe 147 werden die mittleren 10 Maschen abgekettet. Wir haben nun beidseitig 48 Maschen. So gehts weiter mit der Halsausschnittrundung:
Das Wasser aufkochen, in ein Schraubglas füllen und abkühlen lassen. 30 Tropfen Augentrost hinzufügen, das Glas verschließen und in den Kühlschrank stellen.
Der Rest ist ganz einfach: immer - bei Bedarf - zwei Wattepads mit der Augentrosttinktur anfeuchten und die Pads für ca. 10 Minuten auf die geschlossenen Augen legen. (^.^)
Heute widmen wir uns dem Halsausschnitt. Ich nutze dafür ein Oberteil aus meinem Bestand mit einem T-Ausschnitt (bei meinem Oberteil ist der T-Ausschnitt im Nacken, aber darauf kommts hier gerade nicht an. (^.^) Ich zeichne einmal die Halsausschnittkante des vorderein Halsausschnitts auf Vorder- und Rückenteil und übertrage auf das Vorderteil zusätzlich die Einschnitttiefe des T-Ausschnitts und schneide entsprechend zu. Anschließend werden auch hier die Schnittkanten versäubert. Außerdem schließe ich jetzt auch die Schulternähte mit einem Steppstich und bügle die Nahtzugaben auseinander.
Beim nächsten Mal widmen wir uns dem äußeren Saum der Bluse. (^.^)