Manchmal passiert es auch real und unabhängig von einem Blogpost, dass ich meine Haare erst Freitag morgen wasche und sie dann natürlich föhnen muss. Oder aber, dass mein Styling vom Tag davor die Nacht nicht überlebt hat und ich daher mein Haar nass mache und föhne. Für diesen "wie vom Friseur geföhnt"-Look nutze ich eine Warmluftbürste, die ich euch an späterer stelle noch vorstelle. (^.^)
Ansonsten funktioniert es wie gewohnt: Hitzeschutz und ggf. Stylingprodukt der Wahl ins feuchte Haar einarbeiten, vorsichtig durchkämmen, trocken föhnen, Haarspray drüber und fertig. (^.^)
So sehen meine Haare aus wenn ich sie mit Heizwicklern lege. Nicht wirklich lockig, eher wellig. (^.^)
Ich habe dabei keine speziellen Heizwickler, es sind einfach nur Heizwickler, die ich ins trockene aber mit Hitzeschutz versehene Haar drehe und solange drin lasse, bis sie ausgekühlt sind, was ca. 30 Minuten dauert. Ich nutze dabei die gleichen Sets die ich euch zum feucht einlegen der Haare bereits gezeigt habe. Nach dem Herausnehmen der Wickler lockere ich das Haar mit den Fingern etwas auf, gebe Haarspray drüber und fertig. (^.^)
Und wieder glatt die Haare aber nur glatt, nicht Spaghetti. (^.^) Ich habe heute eine Glättbürste benutzt, mit der ich es auch schaffe, feucht gelegte Frisuren wieder zu glätten, ohne das Haar zu strapazieren und die es außerdem schafft etwas Schwung ins Haar zu zaubern. Ach diese Glättbürste stelle ich euch noch an späterer Stelle vor.
Ansonsten funktioniert es wie gewohnt: Hitzeschutz der Wahl auf dem Haar verteilen, durchkämmen, partienweise glätten, Haarspray drüber und fertig. (^.^)
Und wieder mit Locken. (^.^) Dieses mal habe ich meinen Lockenstab benutzt. Auch hier habe ich keinen speziellen Lockenstab, sondern einfach nur einen Lockenstab.
Ansonsten funktioniert es wie gewohnt: Hitzeschutz der Wahl auf dem Haar verteilen, durchkämmen, partienweise auf den Lockenstab wickeln, Haarspray drüber und fertig. (^.^)
Und wieder glatt und zwar ganz ordinär und im wahrsten Sinne des Wortes platt: nämlich mit dem Glätteisen. (^.^) Einmal mehr habe ich kein spezielles Glätteisen, sondern einfach nur ein Glätteisen.
Ansonsten funktioniert es wie gewohnt: Hitzeschutz der Wahl auf dem Haar verteilen, durchkämmen, partienweise glätten, Haarspray drüber und fertig. (^.^)
Und nachdem sowieso gerade Corona-Ausgangsbeschränkungen bestehen und ich ohnehin grad ned raus muss, habe ich mal was neues an mir ausprobiert. Nachdem Glätteisenlocken genauso ausschauen wie Lockenstablocken, nur etwas anders gemacht werden habe ich mich für die Beach-Wellen entschieden und ja.... was soll ich sagen... schaut an mir aus wie mit nassen Haaren ins Bett gegangen. (^.^) Aber hey, ich habs mal probiert. (Mein Gesichtsausdruck sagt auch alles, oder?)
Ansonsten funktioniert es wie gewohnt: Hitzeschutz der Wahl auf dem Haar verteilen, durchkämmen, partienweise mit dem Glätteisen wellen, Haarspray drüber und fertig. (^.^)
Und rum ist die Woche. (^.^) Nach soviel Hitze haben sich meine Haare eine Extraportion Haaröl mit extralang einwirken verdient. Dazu stecke ich sie im Sleek Look zu einem seitlichen Dutt und nutze dafür meinen Bun Maker. (^.^)
Ich habe jetzt noch einige abschließende Worte zu den Hitzestyles, bzw. zu den dafür genutzten Produkten. Auch wenn ich oben geschrieben habe, dass ich bspw. bei Glätteisen und Lockenstab "nichts spezielles" benutze, gibt es doch zwei wichtige Punkte, auf die ihr beim Kauf achten solltet. Die Hitzeteile sollten mindestens keramikbeschichet sein, das schont eure Haarstruktur und die Temperatur sollte in Grad Celsius regelbar sein. Nachdem mein Haar gefärbt ist, liegt mein Temperaturmaximum bei 170° C, für feines Haar liegt das Maximum bei 150° C nur kräftiges, unbehandeltes Haar kann mit bis zu 190° C behandelt werden. Zudem darf jede Parie maximal zweimal bei einer Anwendung und das auch nur für 10 Sekunden behandelt werden. Schöner wird es dann halt nicht. Mutet ihr eurem Haar mehr zu, und das auch noch regelmäßig, dann solltet ihr euch schon mal mit dem Gedanken eines Kurzhaarschnitts anfreunden.
Hitzestyles sind nicht wirklich aufwandsarm, am Ende verlagert sich hier die Arbeit die man sonst am Abend hat auf den Morgen des nächsten Tages. daher nutze ich Hitzestyles oft nur als Frissurretter und wirklich selten als wirkliche Alternative.
Zugegebenermaßen trenne ich auch nie so sauber, wie ich es hier getan habe. Für gewöhnlich mixe ich die aufwandsarmen Varianten wild mit Wetsets und Hitzestyles - auch das geht nämlich wunderbar. (^.^)
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