Auch komplette Gemüsegerichte lassen sich wunderbar auf Vorrat einkochen, so dass immer dann, wenn man keine Zeit oder Lust zum Kochen hat, immer etwas frisches, leckeres und vor allem selbstgemachtes griffbereit ist.
Ich koche vor allem die Gemüsegerichte ein, die man ohnehin lange kochen muss, die nur wirklich lecker schmecken, wenn man große Mengen davon kocht und bei denen es am Ende vom Zeitaufwand her unerheblich ist, ob man 2 oder 20 Portionen zubereitet.
Es lässt sich auch annähernd jedes Gemüsegericht in Flüssigkeit einkochen, lediglich Gerichte mit eiweißhaltigen Gemüsesorten wie Erbsen, Bohnen o.ä. müssen zwei mal eingekocht werden, sie werden also einmal eingekocht, die Gläser lässt man abkühlen und man kocht ein zweites mal ein. Nur so schließen die Gläser nachhaltig.
Ansonsten gilt das Standardprogramm des Einkochens natürlich genauso auch für Gemüsegerichte: Die Einmachgläser werden gründlich sterilisiert. Das Kochgut wird möglichst heiß eingefüllt und anschließend im Backofen bei 100° C für 60 Minuten eingekocht.
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