Donnerstag, 16. Februar 2017

Mission "Der perfekte Kleiderschrank" - Basics aufpeppen: Das Cuff-Armband


Cuff-Armbänder liegen durch die einseitige Öffnung enger an als Armreifen, haben aber ein vergleichbare optische Wirkung. (^.^) Und wer schon immer mal wie ein Superheld der Marvel-Studios aussehen wollte, trägt einfach an jedem Handgelenk ein extrabreites Cuff-Armband. (^.^) Cuff-Armbänder lassen sich sowohl miteinander - auch hier wieder der Mix aus teuer und billig - und natürlich auch super mit Armreifen kombinieren. Meine Cuffs sind nicht teuer, aber durchegehnd aus Silber und entsprechend weiterveredelt/bearbeitet. Ich habe einfach ein Faible für Echtschmuck... Zudem mag ich keine breiten Cuffs, die sehen mir zu wuchtig aus und sind im Alltag zudem unbemein unpraktisch bis unbequem.

Gerade bei den Cuff-Armbändern gibt es ein It-Piece, das dem Modeschmuck den Durchbruch verschafft hat: das Verdura Cuff. Niemand geringerer als Coco Chanel ließ Schmuckstücke, die sie von Exliebhabern erhalten hat, in Cuffs umarbeiten, um sie in dieser Form weiter zu tragen. Dennoch ist ein Verdura-Cuff nicht auf meiner "brauche ich noch"-Liste, die gefallen mir einfach nciht. So total und überhaupt nicht. Die sind zu groß und wuchtig, zu bunt, zu lieblos, einfach nicht meins. Zeigen möchte ich sie euch der Vollständigkeit halber aber trotzdem. (^.^)

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen