"Vintage" riecht für mich immer so ein bisschen nach meiner Oma und meine Oma hatte so einen ganz speziellen Geruch: eine Mischung aus 4711, Niveacreme und Hustenbonbons. (^.^) Aber es gab natürlich auch in meinem Lieblingszeitschnitt mehr als nur 4711. Ein Parfum, das ich übrigens nur sehr bedingt und manchmal mag. Es gibt tatsächlich bei mir Parfums, die jeden Tag gehen und dann gibt es wiederum welche, die nur hin und wieder mal gehen. 4711 ist eines davon. Aber ich will jetzt nicht vorgreifen. (^.^)
Ich mag tatsächlich Vintage-Parfums und ich besitze mittlerweile kein einziges modernes Parfum mehr. Vintageparfums sind - klar - schwerer als moderne Parfums. Was zweierlei Effekt zur Folge hat: man braucht weniger und sie verfliegen auch nicht so schnell wie moderne Parfums. Und, meine Lieben, schreibe ich "Parfum", meine ich "Parfum". (^.^)
Normalerweise gibt es Düfte in unterschiedlichen Varianten, nämlich als Parfum, Eau de Parfum und Eau de Toilette. Üblicherweise sind hier auch die Preise entsprechend absteigend. Das liegt aber insbesondere daran, dass das Parfum die reinste Konzentration hat. Eau de Parfum und Eau de Toilette werden mit Wasser verdünnt, was sie auf den ersten Blick natürlich preisgünstiger macht. Wenn man sich aber nun vor Auge führt, dass ein Parfum gut die doppelte Duftkonzentration eines Eau de Toilette hat, das Eau de Toilette aber definitiv nicht nur die Hälfte des Parfums kostet, ist hoffentlich direkt klar, womit man in Wahrheit mehr spart. (^.^) Also: der Griff geht zum Parfum.
Ich stelle euch in der nächsten Zeit meine Lieblingsparfums meiner Lieblingsjahrzehnte vor, vielleicht findet ihr ja auch etwas passendes für euch. (^.^)
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