Der Bleistiftrock, als Teil der Engen Linie von Christian Dior 1948 erstmalig vorgestellt, ist nicht einfach nur ein beliebiger schmal geschnittener Rock, sondern wird vor allem durch zwei Details gekennzeichnet: die Hüfte wird durch Bundfalten oder Abnäher betont und der Rock wird in Richtung Knie immer enger, wie eine Bleistiftspitze. Um die notwendige Bewegungsfreiheit zu gewährleisten, haben Bleistiftröcke wahlweise eine Kellerfalte oder einen Gehschlitz, auch Dior-Schlitz genannt.
Und auch heute, nicht nur 1948 ist kaum etwas sexier und angezogener zugleich, als ein super sitzender Bleistiftrock, der knapp übers Knie eicht. Man wirkt mit diesem Rock einfach superstark und selbstbewusst und fühlt sich auch so - ja, Kleider machen definitiv Leute. (^.^) Dazu gibt es übrigens nur eine Schuhwahl - wirklich - und das sind High Heels.
Bliebe noch die Frage, wie viele und welche Bleistiftröcke Frau so in ihrem Kleiderschrank braucht. Nun, ich würde mal sagen zwei. Einen klassisch Schwarzen für formellere Gelegenheiten und einen aus Denim, einfach weil Denim und Bleistift unbeschreiblich cool wirkt. Nach oben sind natürlich keine Grenzen gesetzt. (^.^)
meine beiden Pencils - aus Denim und klassisch schwarz (^.^) |
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