Fangen wir doch mal mit dem Brandteigklassiker schlechthin an. Mit Windbeuteln! (^.^) So mache ich sie:
Das Wasser mit Salz und Butter in einem Topf aufkochen. Das Mehl im Sturz zugeben und mit einem Kochlöffel glatt rühren.
Jetzt den Teig abbrennen, das heißt, den Teig so lange rühren, bis sich aus dem Teig ein Kloß bildet und sich am Boden des Topfes eine weiße Schicht absetzt.
Den Topf vom Herd nehmen, den Teig in eine Rührschüssel geben und leicht abkühlen lassen. Den Ofen auf 220° C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Nun in den etwa handwarmen Teig die Eier einzeln vollständig unterrühren.
Ein Backblech mit Backpapier belegen. Den Brandteig in einen Spritbeutel füllen und mit einer großen Sterntülle etwa eigroße Windbeutel spritzen. Zwischen den Windbeuteln großzügig Abstand lassen. Die Windbeutel in 25 Minuten goldgelb gebacken.
Nach dem Backen die Windbeutel noch warm aufschneiden und vollständig auskühlen lassen.
Die Sahne mit Zucker und Vanillezucker steif schlagen, die Windbeutel damit füllen, den Deckel aufsetzen und mit Puderzucker bestäuben. Und dann: sofort schmecken lassen. (^.^)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen