Mittwoch, 30. November 2016

40er Jahre-Frisuren: Der Snood in deutlich feiner

Nachdem der Snood, zu deutsch "das Haarnetz" so omnipräsent war, fand er in einer Abwandlung auch außerhalb der Fabrikhallen Einzug in die Frisurenmode, nämlich als feines Haarnetz. Entsprechende Frisuren lassen sich ebenso einfach legen, wie mit der rustikaleren Snoodvariante.

Die Stirnpartie wird in ein beliebiges Frisurenelement der Wahl gelegt. Die gelockten oder gewellten Längen kommen in das Haarnetz. Dafür wird der Snood zuerst im Nacken mit zwei Bobby Pins festgesteckt, dann werden die Haare in den Snood geschlagen und der Snood zum Oberkopf hochgezogen und festgesteckt. Abschließend die Haare im Snood noch etwas in Form schieben und kneten und fertig ist auch hier die Frisur. (^.^)



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen