Donnerstag, 10. November 2016

40er Jahre-Frisuren: Der Snood in rustikal

Der Snood, zu deutsch das Haarnetz, war gerade in den Kriegsjahren in den 1940ern quasi omnipräsent. Er hielt lange Haare raus aus Maschinen und sah trotzdem gut aus. Entsprechend leicht und schnell lassen sich Snoodfrisuren auch legen.

Die Sitrnpartie wird in ein beliebiges Frisurenelement der Wahl gelegt. Die gelockten oder gewellten Längen kommen in den - hier selbstgehäkelten - Snood. Dafür wird der Snood zuerst im Nacken mit zwei Bobby Pins festgesteckt, dann werden die Haare in den Snood geschlagen und der Snood zum Oberkopf hochgezogen und festgesteckt. Abschließend die Haare im Snood noch etwas in Form schieben und kneten und fertig ist die Frisur. (^.^)



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