Freitag, 28. Juni 2013

Kuchlkastl - Das Finish

Mein Kuchlkastl ist fertig. (^.^) Nur noch ein bisschen Deko und das Teilchen ist vorzeigbar. Auf das Kuchlkastl kommen meine selbst gestalteten Vorratsgläser und in die Vitrinennische wie früher bei meiner Oma eine große Blechkiste von Schmidt-Lebkuchen aus Nürnberg. Das Blechkistchen hat mein Liebster für ein paar Euro auf einem Flohmarkt erstanden und es für Deko- und Aufbewahrungszwecke zur Verfügung gestellt. In der Kiste sind nämlich diverse Vorräte in Tütchen und Beutelchen, die darin wunderbar verstaut sind - ganz so, wie früher bei Oma.

Und hier ist mein Küchenschmuckstück in komplett fertig (^.^)

1 Kommentar:

  1. Hallo Lili, als ich den Nürnberger Lebkuchenkasten gesehen habe, dachte ich, ich muss Dir einfach mal wieder antworten (ich habe den Miss Marple-Schal damals nachgearbeitet, so in zehn verschiedenen Varianten, hahaha). Meine Oma hatte fast denselben Küchenschrank wie Du. Der stand auf dem Speicher und ich wollte ihn unbedingt. Und meine Oma sagte: Der ist aus ganz schlechtem Holz, der ist aus der Kriegszeit etc. Sie fand ihn nicht gut genug für mich... Vor dreißig Jahren waren in Spanien, wo ich mittlerweile lebte, ganz ähnliche Schränke modern und wir kauften uns einen. Mein Gatte mag ihn nicht, weil er so altmodisch ist, aber ich hab ihn sehr gern und er ist natürlich superpraktisch. Auf meiner Facebookseite habe ich ihn als Story hochgeladen (Michaela Kolb). Das Foto ist leider etwas dunkel, aber die Ecke, in der er steht ist ziemlich dunkel. In der Weihnachtszeit steht in der Mitte... eine große Schmidt-Lebkuchenkiste!!!, in der ich meine selbstgebackenen Plätzchen aufbewahre. Jetzt steht da nur noch eine kleine silberne Kiste, weil nicht mehr viel Weihnachtsgebäck da ist. Man sieht es nicht gut: Rechts und links oben sind die guten Gläser drin, davor große Salzstreuer. An den Regelböden sind -selbstverständlich!!!- Spitzen. Die Bücher sind meine Kochbuchsammlung. Dann steht da noch eine alte, kleine Ziernähmaschine, die wir von meiner Schwiegermutter geerbt haben. Im unteren Teil des Schrankes ist das gute Geschirr (Efeuranken!), das ich von meiner Mutter geerbt habe (bin ein paar Jahre älter als Du). Einmachgläser mit Mehl usw. drin habe ich natürlich auch, die stehen aber in der Küche. Der Küchenschrank steht in der Essecke im Wohnzimmer. Das Foto auf Facebook ist nicht besonders gut, sorry! Danke für Deine tollen Posts.

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