Zunächst habe ich Tupfeneier gemalt. Hierfür werden die Eier in zwei Schichten mit Acrylfarbe grundiert (meine sind klassisch bordeauxrot), um dann mit einem sehr feinen Pinsel und wieder Acrylfarbe (bei mir in weiß) kleine Tupfen in unterschiedlichen Mustern aufzumalen. Danach kommen nur noch Metallösenaufhänger dran, durch die ein Satinband durchgefädelt wird - und ab damit an den Osterstrauß (die Anleitung für die anderen Eier findet ihr hier):
Das zweite Eierdesign nennt sich im original "Lavendeleier", weil die Eier hierfür Omas alter Anleitung zufolge zunächst in einem pastelligen violett grundiert werden, um sie dann mit Tapetenkleister einzustreichen und sie in getrockneten Lavendelblüten zu wenden bzw. zu bekleben und zu verzieren. Danach wurden die Eier noch beliebig mit Bändern und Borten verziert. Nachdem ich allerdings keine violetten Eier wollte und ich auch nicht vor hatte extra Tapetenkleister anzurühren, um dann den Großteil davon wegzuwerfen, habe ich Omas Anleitung kurzerhand abgewandelt und modernisiert:
Ich habe meine Plastikeier zunächst mit zwei Schichten Acrylfarbe (in weiß) grundiert, mit Serviettenkleber bestrichen und Streudekoblumen aus Papier aufgeklebt. Nach dem ersten Antrocknen kam noch eine zweite Schicht Serviettenkleber drüber. Nach dem kompletten Durchtrocken habe ich wieder wie Oma gearbeitet und die Eier mit Borten verziert. Danach kommen wieder die Metallösenaufhänger dran, durch die ein Satinband durchgefädelt wird - und ab damit an den Osterstrauß (die Anleitung für die anderen Eier findet ihr hier):
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