Nachdem die Haare schön locker-lockig fallen sollen, braucht es auch nicht so viele Pin-Curls, wie bei den Frisurenelementen. Ich habe euch das Basisset mal als schematische Zeichnung zusammengestellt, da bei meinen dunklen Haaren das Legeschema nur sehr schwer zu erkennen ist:
Wenn ihr euch eure Operkopfpartie nicht zu einem Frisurenelement legen möchtet, werden alle Oberkopfhaare zu insgesamt vier stehend nach hinten gewickelten Pin-Curls gelegt.
Die Seitenpartien werden, sofern ihr kein Frisurenelement plant, zu je zwei Pin-Curls gelegt. Die Haare in den Längen werden zu insgesamt 12 Pin-Curls (je zwei auf beiden Seiten hinter den Ohren und insgesamt 8 am Hinterkopf) gelegt. Die linke Seite des Kopfes wird dabei gegen den Uhrzeigersinn gewickelt, die rechte Seite im Uhrzeigersinn. gedachte Trennlinie ist dabei ein in den Nacken gezogener Mittelscheitel. Das macht man, um die Bogenform des Schnittes zu betonen.
Nach dem Durchtrocknen - am besten über Nacht, es schläft sich wirklich bequem auf Pin-Curls, man merkt sie eigentlich gar nicht - werden die Haare wieder gelöst und vorsichtig ausgekämmt, um die Frisur in Form zu bringen. Noch etwas Frisiercreme und Haarspray drüber und fertig. (^.^)
So siehts dann aus:
Hey Lili :)
AntwortenLöschenBekommt man so auch den Pageboy hin ?
Über eine Antwort oder Pageboy-Tutorial würde ich mich sehr freuen :)
Danke für den tollen Blog, ich lese ihn sehr gerne :)
Hallo Cordelia, ja im Grunde funktioniert so auch ein Pageboy. Ein Tutorial dazu kommt aber demnächst ohnehin (^.^)
LöschenDanke für dein nettes Feedback (^.^)
Liebe Cordelia,
Löschenes geht los mit dem Pageboy - direkt als kleine Serie (^.^)
lg Lili