Wir bleiben bei vier Ausgaben, die sich in meinem Besitz befinden, nämlich den September, den Oktober, den November und den Dezember 1932.
Ihr findet den Link zu den pdf der Ausgabe wie immer unter dem Bild:
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| Ausgabe 9/1932 als pdf |
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| Ausgabe 10/1932 als pdf |
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| Ausgabe 11/1932 als pdf |
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| Ausgabe 12/1932 als pdf |
Die Milch mit dem Rosmarin und dem Pfefferminzteebeutel aufkochen und 15 Minuten köcheln lassen. Vom Herd nehmen und abgießen. Die Milch etwas abkühlen lassen und das Pfefferminzöl einrühren. Zwei Gästetücher mit der Flüssigkeit tränken, um die Waden wickeln, jeweils ein trockenes Handtuch darum wickeln, die Beine hochlegen und den Wickel mindestens 30 Minuten einwirken lassen.
Stiefeletten sind die idealen Zwischenschuhe. Es ist zwar zu warm für Stiefel, aber noch nicht warm genug? Her mit den Stiefeletten. (^.^) Auch hier gibt es kein Must Have, außer vielleicht: "zu viel gibt es nicht." (^.^)
Stifeletten, Ton in Ton zu Hose oder Strumpfhose getragen, verlängern optisch das Bein hingegen verkürzen am Knöchel gerade abschließende Stiefeletten das bein. Also immer drauf achten, dass die Stiefeletten über den Knöchel reichen.
Heute zeige ich euch nicht nur das letzte Noppenmuster der Reihe, sondern überhaupt das letzte Strickmuster. (^.^) Es sind einmal mehr gestrickte Noppen:
Mit der rechten Nadel eine Reihe tiefer einstechen und aus der darunter liegenden Masche insgesamt 5 Maschen - 1 rechts - 1 Umschlag im Wechsel - herausarbeiten. Die Folgemasche auf der linken Nadel rechts abstricken, die Arbeit wenden und 6 Maschen rechts stricken. Nochmals Wenden und alle Maschen rechts verschränkt zusammenstricken.
Alle Zutaten in einen Mixer geben und zu einem Brei vermixen. Den Brei großzügig auf den Beinen verteilen, 10 Minuten einwirken lassen und lauwarm abspülen. Die Haut gründlich abtrocknen und eincremen.
