2 l Wasser
Das Wasser aufkochen, den Rippenspeer einlegen und in etwa 75 Minuten weich kochen. Das Fleisch aus dem Wasser nehmen in scheiben schneiden und schmecken lassen. (^.^)
Das Wasser aufkochen, den Rippenspeer einlegen und in etwa 75 Minuten weich kochen. Das Fleisch aus dem Wasser nehmen in scheiben schneiden und schmecken lassen. (^.^)
Heute habe ich wieder etwas zum "nebenbei" kochen für euch. (^.^)
Das Salzwasser mit Essig, Lorbeerblatt, Pfefferkörnern und Knoblauchzehe aufkochen. Das Fleisch einlegen und 90 Minuten bei mittlerer Hitze kochen lassen.
Währenddessen das Suppengrün und die Zwiebel waschen, putzen, schälen und in feine Streifen schneiden.
Nach den 90 Minuten das Suppengrün und die Zwiebel zugeben und weitere 20 Minuten kochen lassen.
Das Fleisch aus dem Sud nehmen in Scheiben schneiden, mit Gemüse und etwas Kochsud auf einem Teller anrichten, den Kren darüber raspeln und schmecken lassen.
Heute gibt es etwas superedles, das aber trotzdem leicht und schnell gemacht ist. (^.^) So gehts
Den Blattspinat und Blätterteig auftauen lassen.
Das Schweinefilet kalt abbrausen und trockentupfen. Die Knoblauchzehe schälen und auf das Filet pressen. Das Filet mit dem Knoblauch und mit Salz und Pfeffer einreiben. Das Butterschmalz zerlassen und das Filet rundherum goldgelb anbraten und beiseite stellen.
Den Ofen auf 220° C Ober-/Unterhitze vorheizen. Den Blätterteig auf der bemehlten Arbeitsfläche rechteckig ausrollen, den Blattspinat leicht ausdrücken und den Blätterteig damit belegen. Das Schweinefilet mit dem Blätterteig einschlagen und mit der Nahtstelle nach Unten auf ein tiefes Backblech setzen. Das vordere und hintere Ende des Blätterteigs unterschlagen, das Eigelb und die Sahne miteinander verquirlen, den Blätterteig damit einpinseln und mit einer Gabel mehrmals einstechen. Das Filet im Ofen ca. 30 Minuten garen, 10 Minuten ruhen lassen und aufschneiden.
Den Backofen auf 180° C Ober-/Unterhitze vorheizen, das tiefe Backblech mit Alufolie auslegen, das Salz mittig darauf geben und das Halsgrat auf dem Salzbett platzieren. Den Braten für ca. 2 Stunden im Backofen braten. Den Braten aus dem Ofen nehmen und nochmal 10 Minuten in Folie gewickelt ruhen lassen, dann in fingerdicke Scheiben schneiden und schmecken lassen. (^.^)
Fangen wir doch direkt mit dem bayerischen Klassiker an und ja, das Original ist mit Kruste. (^.^)
Den Ofen auf 220° C Ober-/Unterhitze vorheizen. Die Zwiebel schälen und vierteln, das Suppengrün grob schneiden und und in den Bräter geben. Das Fleisch abbrausen, trocken tupfen, mit Salz, Pfeffer und Kümmel rundherum einreiben und mit der Fettseite nach unten auf das Gemüse setzen. Das Wasser seitlich zugießen und den Braten zugedeckt 30 Minuten im Ofen dämpfen.
Die Ofenhitze auf 180° C reduzieren und den Deckel abnehmen. Das Fleisch wird nun weitere 30 Minuten gebraten.
Nun den Braten wenden und mit der Schwarte nach oben in weiteren 90 Minuten gar braten.
Das Fleisch aus dem Bräter nehmen und im ausgeschalteten Ofen ruhen lassen. Für die Sauce den Bratensatz mit dem Gemüse auslösen und pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und zusammen mit dem Fleisch anrichten und schmecken lassen. (^.^)
Schweinefleisch stammt von 7-8 Monate alten Mastschweinen und braucht zur Reifung lediglich 2 bis 3 Tage um dann uneingeschränkt verzehrt werden zu können. Achtet beim Kauf von Schweinefleisch auf kräftig rosafarbenes Fleisch, und eine trockene Anschnittfläche und lasst die Finger von Schweinefleisch das in eigenem Saft liegt, dann könnt ihr nämlich sicher sein, dass ihr hochwertiges Schweinefleisch aus artgerechter Haltung kauft.
Kommen wir nun zur Verarbeitungs- und Zubereitungsfrage, oder: Welches Stück wofür?
Die Schnitzel abbrausen, trocken tupfen, und flach klopfen. Mit Parmaschinken und Salbei belegen und mit einem Zahnstocher sichern. Die Fleischseite salzen und pfeffern. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Schnitzel zuerst auf der Schinkenseite goldgelb braten, wenden, und die Fleischseite ebenso braten. Und jetzt: schmecken lassen. (^.^)
Grundsätzlich könnte man aus dem Bratensatz mit 3 EL Weißwein, 125 ml Brühe und 20 g Butter noch eine leichte Sauce machen, ich brauch die zum Saltimbocca allerdings nicht, daher lasse ich sie für gewöhnlich weg.
Kommen wir zu einem meiner Kindheitslieblinge: Rahmschnitzel. (^.^) Bei Mama gabs das nie, auch bei Oma nicht. Aber wenn wir essen waren und es gab Rahmschnitzel auf der Speisekarte, war das immer meine Wahl. (^.^)
Den Ofen auf 100° C Ober-/Unterhitze vorheizen. Die Schnitzel abbrausen, trocken tupfen, mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen und in Mehl wenden. Das Butterschmalz in einer Pfanne zerlassen, die Schnitzel darin ca. 2 Minuten pro Seite braten, herausnehmen und im Ofen warm stellen.
Weißwein Brühe und Sahne in die gleiche Pfanne geben, den Bratensatz lösen und die Sauce etwa 5 Minuten einkochen lassen. Mit Salz und Cayennepfeffer abschmecken. Die Schnitzel und den ausgetretenen Fleischsaft in die Rahmsauce geben und nochmals 3 Minuten durchziehen lassen. Jetzt aber: schmecken lassen. (^.^)
Wiener Schnitzel sind sehr entschieden ein absoluter Favorit und eigentlich so leicht zu machen, trotzdem habe ich schon so viele schlechte Wiener Schnitzel gegessen, dass es heute mal mein Rezept gibt.
Den Backofen auf 100° C Ober-Unterhitze vorheizen. Die Schnitzel abbrausen und trocken tupfen. Mit der flachen Seite des Fleischhammers klopfen und salzen und pfeffern.
Die Schnitzel in Mehl wenden, dann in den verquirlten Eiern und schließlich in Semmelbröseln wenden. Die Panade dabei gut andrücken. Das Butterschmalz in einer Pfanne zerlassen und die Schnitzel darin beidseitig goldbraun backen. Bei Bedarf im Backofen warm halten. Das wars auch schon - und lecker (^.^)
Züricher Geschnetzeltes ist superleicht und superschnell gemacht - so gehts. (^.^)
Den Backofen auf 100° C Ober-/Unterhitze vorheizen. Die Zwiebel schälen und würfeln, die Champignons putzen und in mundgerechte Stücke schneiden.
Das Kalbfleisch abbrausen, trocken tupfen und in feine Streifen schneiden. Die Fleischstreifen in einem sieb mit Mehl bestäuben. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Fleischsteifen portionsweise darin anbraten ohne das sie Farbe annehmen. Das angebratene Fleisch auf einen Teller geben, mit Salz und Pfeffer würzen und im Ofen warm halten.
In der selben Pfanne die Butter zerlassen, die Zwiebel darin anschwitzen, mit Wein und Zitronensaft ablöschen und beides darin verdampfen lassen. Die Champignons kur darin mitdünsten. Brühe und Sahne zugießen, um ein Drittel einkochen mit Salz und Pfeffer abschmecken, das Fleisch wieder zugeben nochmal kurz ziehen lassen und schmecken lassen. (^.^)
Jetzt wirds etwas exotischer es gibt Currygulasch (jeder Inder würde wahrscheinlich weinen, unserem europäisch geprägten Gaumen könnte es aber durchaus zusagen. (^.^)
Das Butterschmalz in einem Schmortopf zerlassen, das Fleisch darin hell anbraten. Zwiebel, Apfel und Currypulver zugeben und 5 Minuten lang dünsten. Kokosmilch und brühe zugießen und zugedeckt bei schwacher hitze 40 Minuten lang schmoren.
Währenddessen die Tomate heiß überbrühen, die Haut abziehen und fein würfeln. Zusammen mit den Champignons nach der Schmorzeit zum Gulasch geben und unterrühren. Das Currygulasch sofort servieren und vor allem: schmecken lassen. (^.^)
Heute schwelgen wir mal in Kindheitserinnerungen - es gibt Kalbsrahmgulasch. (^.^) So gehts:
Das Fleisch kalt abbrausen, trockentupfen und würfeln. Die Zwiebeln schälen und würfeln.
Das Butterschmalz in einem Schmortopf zerlassen, das Fleisch darin scharf anbraten, wieder herausnehmen und salzen und pfeffern. Im gleichen Fett die Zwiebeln anbraten, den Zucker einstreuen und das Tomatenmark einrühren. Das Fleisch wieder zugeben und mit dem Weißwein ablöschen. Die Flüssigkeit komplett verdampfen lassen. Die Brühe zugießen und alles ca 25 Minuten lang bei niedriger Hitze schmoren.
Nun noch die Sahne einrühren und weitere 20 Minuten köcheln lassen. Aber jetzt: schmecken lassen. (^.^)
Mein Ossobuco-Rezept ist wahrscheinlich nicht ganz Original italienisch, aber trotzdem lecker. (^.^) So mache ich es:
Die Kalbshaxenscheiben kalt abbrausen, trocken tupfen, salzen, pfeffern und in Mehl wenden. Zwiebel und Karotte schälen und würfeln, den Staudensellerie waschen, putzen und ebenfalls würfeln.
Das Olivenöl in einem Schmortopf erhitzen, und die Fleischscheiben auf beiden Seiten hell anbraten, herausnehmen und das gewürfelte Gemüse im verbleibenden Fett anschwitzen. Die Haxenscheiben auf das Gemüse legen, den Rosmarin zugeben und die stückigen Tomaten und den Wein zugießen. Das ganze zugedeckt bei schwacker Hitze ca. 1 Stunde lang schmoren.
Das Ossobuco zum Anrichten mit Petersilie bestreuen und schmecken lassen. (^.^)
Superlecker und sehr fein italienisch würzig ist Rosmarinbraten. (^.^)
Den Ofen auf 160° C Ober-/Unterhitze vorheizen. Das Fleisch abbrausen, trocken tupfen und rund herum mit Salz, Pfeffer und Rosmarin einreiben. Das Fleisch in den Bräter setzen die Butter in Flocken auf dem Braten verteilen, die Brühe zugießen und den Braten in 4 Stunden durchbraten (nach der Hälfte der Garzeit einmal wenden).
Den Braten aus dem Bräter nehmen und im ausgeschalteten Ofen ruhen lassen. Den Bratensatz aus dem Bräter lösen. Die Butter zerlassen, das Mehl einrühren und zu einer dunklen Einbrenne rühren. Den Bratensatz und die Brühe einrühren und 10 Minuten kochen lassen.
Den Braten in scheiben schneiden, zusammen mit der Sauce anrichten und schmecken lassen. (^.^)
Besonders fein für Gäste und trotzdem leicht zubereitet ist Kalbsrollbraten. (^.^)
Den Ofen auf 220° C Ober-/Unterhitze vorheizen. Das Fleisch abbrausen, trocken tupfen und rund herum mit Salz Pfeffer und Thymian einreiben. Die Zwiebel schälen und vierteln, das Suppengrün in grobe Stücke schneiden. Die Butter und das Öl im Bräter erhitzen und den Rollbraten ringsherum braun anbraten. Das Gemüse dabei mitbraten. Weißwein und Brühe seitlich zugießen und den Braten im Ofen 30 Minuten braten.
Die Ofenhitze auf 160° C reduzieren und den Braten weitere 2 Stunden im Ofen braten. NAch der Hälfte der Garzeit den Braten einmal wenden.
Nach der Garzeit den Braten aus dem Bräter nehmen, in Alufolie wickeln und im ausgeschalteten Ofen ruhen lassen.
Den Bratensatz in einen Topf geben und pürieren, die Sahne zugießen, einmal aufkochen und die Sauce mit Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer abschmecken.
Das Bindegarn vom Braten entfernen, in Scheiben schneiden, mit der Sauce anrichten und schmecken lassen. (^.^)
Natürlich darf hier Kalbsbraten nicht fehlen, kommen wir dazu. (^.^)
Das Fleisch kalt abbrausen, trockentupfen und mit Salz Pfeffer und Rosmarin einreiben. Den Ofen auf 220° C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Die Zwiebel schälen und vierteln, die Karotte schälen und in grobe Stücke schneiden. Das Butterschmalz im Bräter zerlassen, die Zwiebel und die Karotte zugeben und das Fleisch darin von allen Seiten braun anbraten. Mit 250 ml der Brühe ablöschen, die Zitronenscheibe zugeben und den Braten für 30 Minuten im Ofen braten.
Die Hitze auf 170° C reduzieren, die restliche Brühe zugießen und das Fleisch weitere 60 Minuten braten.
Das Fleisch und die Zitronenscheibe herausnehmen, das Fleisch im ausgeschalteten Ofen warm halten. Den Bratensatz in einen Saucentopf passieren. Den Wein zufügen und die Sauce nochmal mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Das Fleisch in scheiben schneiden, anrichten, mit etwas Sauce begießen und schmecken lassen.
Kalbsfrikassee ist superleicht und quasi nebenbei gemacht, macht dafür aber richtig viel her. (^.^) So gehts:
Das Salzwasser zusammen mit allen Sudzutaten zum Kochen bringen. Die Kalbsbrust mit kaltem Wasser abbrausen, trockentupfen und in den Kochsud legen. Das Fleisch zugedeckt bei niedriger Temperatur weich kochen.
Das Fleisch heraus nehmen und etwas abkühlen lassen, den Sud durchseihen. 500 ml des Kochsuds für die Sauce abmessen, die restliche Brühe kann man super einkochen und als Suppe oder anderweitig zum Kochen verwenden.
Die Butter in einem Topf zerlassen und mit dem Mehl eine helle Einbrenne anrühren. Das ganze nach und nach mit dem Kochsud aufgießen. Das ganze für 10 Minuten offen kochen. Mit Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer und Zitronensaft abschmecken. Die Sahne einrühren und die Sauce jetzt nicht mehr kochen.
Das Fleisch in Würfel schneiden, in der Sauce erwärmen und schmecken lassen. (^.^)
Kalbstafelspitz ist deutlich zarter und bekömmlicher als normaler Tafelspitz und damit wirklich was besonderes. (^.^)